1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Auf dem Tisch hat er mich genommen: Zuerst von hinten, dann von der Seite und und schließlich von vorn. Er hat einen herrlichen Schwanz, ehr lang als dick, und die Spitze so herrlich keck nach oben gebogen. Fast wie ein Horn. Darum liebe ich es, wenn er mich auf dem Tisch von vorn aufs Horn nimmt. Denn dann findet er zielsicher meinen G-Punkt. Ich habe die Tischdecke vollkommen versaut... Verantwortungslos, ...wir haben es ohne Gummi getan. Das mache ich sonst nie; ...nicht wegen der Verhütung, ...ich trag ne Spirale. ...Aber die Krankheiten... Karl wird toben, wenn er davon erfährt. Er hat es mir extra während der Einführungsunterweisung eingebläut: „Niemals ohne Gummi! Der Gesundheit wegen, ...und auch, weil ich es hasse, die Spermareste fremder Männer zu schlecken, wenn ich dich lecke!" ...schallte es mir als Echo in den Ohren. Ich überlegte nur kurz: Ja, ...ich würde es in mein Strafbuch schreiben. Genau wie die Sache mit Björn in der Umkleide, und auch dem Kellner im Bierlager. Und meine exhibitionistischen Ausflüge würde ich ohnehin gestehen... Das Wochenende stand schneller vor der Tür, als ich erwartet hatte. Heute morgen noch, war ich neben Dennis im Bett erwacht. Nun stand ich schon Punkt Zwölf vor der Kellertür meines Herren, und drückte den Einlassknopf. Mein Herz raste. Diese Woche hatte ich wirklich nichts ausgelassen. Zwar bin ich kein Kind von Traurigkeit, doch drei Kerle in einer Woche sind auch für mich ehr die Ausnahme. Nicht, dass ich nicht könnte... Aber ...
     mein Hauptlaster ist nun einmal meine exhibitionistische Selbstverliebtheit, nicht die Nymphomanie. „Vielleicht sollte ich mich mal zur Therapie anmelden? ...Nein, ...keinesfalls!" ...entschloss ich, als ich an meinen langen Vorzeigebeinen herab blickte. Sie ragten aus einem nagelneuen, schwarzen Ledermini, und verschwanden auf Kniehöhe bereits wieder in gleichfarbigen, hochhackigen, mit Goldknöpfen verzierten Wildlederstiefeln, die meine maximal angespannten Oberschenkel zu einem Augenschmaus machten. Solche Schönheit vor der Welt zu verstecken, war die reinste Sünde. Ich brauchte keine Therapie, ich brauchte die Peitsche. Und dass ich mich auf sie freute, machte mir weit größere Sorgen. Doch blieb mir keine Zeit, darüber nachzudenken. Denn gerade öffnete der Buttler die Tür. Missmutig schaute der Diener auf die Uhr. „Zwei Minuten zu spät. Der Herr ist übler Laune. Es geht mich zwar nichts an, aber ich hoffe, sie haben eine gute Entschuldigung parat. Er hatte eigentlich eine Überraschung organisiert. Doch wie ich den Herren kenne, dürfte die jetzt etwas anders ausfallen. Ziehen sie sich die Maske über." Er reichte mir eine weiche, lederne Halbmaske. „Der Meister hat Gäste..." In der Eile meines Aufbruchs hatte ich meine erregte Furcht vergessen. Als ich nun durch den kühlen Kellergang schritt, fand ich sie wieder. Obwohl ich heute deutlich mehr Kleidung am Leib trug, als bei unserem ersten Treffen, fühlte ich mich zehn mal nackter. Das Pulsen meiner steifen Nippel hatte sich ...
«1234...11»