1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    gepressten Stöße sogar zu genießen. Denn sein Rammbock hatte meine Pforte inzwischen geweitet, dass sie ihn ideal umschloss, und mein Kitzler voll auf seine Kosten kam. Er kam dann auch sehr schnell, und ich war sehr froh. Doch täuschte ich mich, wenn ich geglaubt haben sollte, dass ich ihn damit los war. Sein Vorgesetzter machte sich derweil bereit. Ich hatte mich schon gewundert, warum er dem Rangniedrigeren den Vortritt ließ, und sich derweil nur seine schlanke, aber schöne, lange Stange massierte. Doch der schöne Kapitän, ...er war ein Sadist. Hier unten im Gewölbe, war er gar nicht mehr schüchtern. Schnell griff er sich eine lange, hartstränige Lederkatze vom Peitschenständer. Und während er mir sein langes Ding bis zu den Mandeln in den Hals schob, bearbeitete er damit schonungslos meinen hübschen, kleinen Arsch, bis ich letztendlich seine volle Ladung schlucken musste. Der Anblick meiner bunt gestriemten Kehrseite musste den Norweger derart erregt haben, dass er mir keine Zeit ließ, die unfreiwillige Mahlzeit zu verdauen. Er warf mich beherzt auf den Rücken, und nahm mich jetzt in unbarmherziger Härte von vorn, was der Lange gleichzeitig als Einladung verstand, mir mit dem heißen Kerzenwachs des dreiarmigen Tischleuchters den flachen Bauch zu verzieren. Zum Glück war meine Haut inzwischen von einem glänzenden Schweißfilm bedeckt. Anschließend nahm er zwei einzelne Kerzen zur Hand, und betropfte damit aus nächster Nähe meine schroff aus den Schilden ...
     hervorquellenden Brustwarzen. Das war der Augenblick, als sich jeglicher Schmerz plötzlich in reine Lust verwandelte. Von einem Augenblick zum anderen, befand ich mich im Rausch. Fest klammerten sich meine langen Beine um die Mitte meines schnaufenden Eindringlings. Scheinbar wollte ich ihn im Saft meiner zuckenden Möse ersäufen. Ich griff nach Duevilles Schwanz und wichste ihn so heftig, dass er mir alsbald die ganze, restliche Sahne über den zuckenden Leib pumpte. Ich war im höchsten Lustrausch. Alle Ängste und Schmerzen des Tages katalysierten sich in die reinste Form der Ekstase. Ich war nur noch wollüstiges Fleisch. Sie hätten mich jetzt in Stücke reißen können, ich hätte es genossen. Doch als die neunte Welle über mir zusammen schlug, verlor ich das Bewusstsein... Ich erwachte mit hochgelegten Beinen, nackt wie ich war, noch immer von Wachs und anderen Flecken bedeckt, vor dem wärmenden Kamin meines Meisters. Freundlich reichte er mir etwas Hochprozentiges, damit mein Kreislauf wieder auf Touren kam. Draußen war es bereits tiefe Nacht. Unsicher rappelte ich mich auf, und ging mit meinem Weinglas zum Spiegel. Striemen hatte ich nur auf meinem schönen Arsch. Dueville schien sich regelrecht in Rage gepeitscht zu haben, während ich ihn abmolk. Doch meine Oberschenkel trugen zahlreiche blaue Flecke vom festen Zugriff des Leutnants. Wie meine Brustknospen jetzt unter der dicken Wachsschicht aussahen, konnte ich nur erahnen. Ich weiß noch, wie ich brüllte, als er mich über die schroffe ...
«12...891011»