1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    lecken. Ich streichelte ihre Brüste und knete die Nippel. Ich senkte meinen Kopf und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich sog daran und Serena stöhnte auf. Mein Schwanz war inzwischen einsatzbereit und ich setzte ihn an Serenas Muschi an. „Bist du... sicher? Du weißt, ich habe die Pille abgesetzt.", erinnerte sie mich. Ich ließ mir das kurz durch den Kopf gehen. „Ich... habe keine Ahnung. Aber ich brauche dich. Und zwar jetzt.", flüsterte ich und steckte meinen Schwanz in sie. Serena stöhnte. „Ja! Komm, fick mich! Bruderherz, fick dich!" Ich folgte der Aufforderung und wurde immer schneller. Egal ob sie meine Schwester war oder nicht, ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an. Ich spürte wie es mir kam und ich mein ganzes Sperma in Serena schoss. Ich keuchte und ließ mich auf sie fallen, den Penis immer noch in ihrer Muschi. Serenas Lippen suchte abermals meine und wir küssten uns. Sie umarmte und es fühlte sich an, als wolle sie mich nie wieder loslassen. „Bruderherz, liebst du mich?", fragte sie mich sanft. Ich zögerte etwas, dann sah ich ihr in ...
     die Augen. Schließlich nickte ich. „Serena, bitte glaub mir. Ich... werde dich definitiv besser behandeln als unser Vater.", versprach ich ihr. Serena lächelte mich an und küsste mich. „Das weiß ich doch, Bruderherz. Und ich bin sicher, du wirst auch selbst ein toller Vater werden.", flüsterte sie mir zu. Sie ließ kurz vor mir ab und kramte in ihrer Schublade. Sie fischte etwas hervor und zeigte es mir. Es war weiß und länglich und bestand aus Plastik. „Ist das... ein Schwangerschaftstest?", fragte ich unsicher. Serena nickte lächelnd und legte ihn wieder weg. „Ab Heute... sind wir eine richtige Familie, Bruderherz. Du brauchst keine Maya oder sonst irgendjemanden. Du brauchst nur uns.", kuschelte sie sich an mich. Ich dachte über die Worte nach und was sie für die Zukunft für mich zu bedeuten hatten. Ich hatte keine Ahnung, ich hatte wohl keine Wahl als alles auf mich zukommen zu lassen. Aber was würde mit dem Kind werden? Mir war inzwischen bewusst geworden, welche Art von Erbe ich angetreten hatte. Aber welches Erbe... würde ich ihm hinterlassen? 
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