Unerwartetes Erbe 03
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
dass sie umgebracht wurde? Als ich zu Hause ankam, wartete Serena bereits im Flur. Ihr war die Sorge ins Gesicht geschrieben. „Bruderherz, was ist denn los?", fragte sie und begann mich zu umarmen. Zum ersten Mal wusste ich es sehr zu schätzen, Serenas Umarmung zu spüren. Es war im Moment genau das Richtige. „Serena... bitte lass mich jetzt nicht allein.", flehten ich sie an. „Werde ich nicht, Bruderherz. Ich werde doch immer bei dir sein.", versicherte sie. Sie ergriff meine Hand und zerrte mich die Treppe nach oben. Sie führte mich ins Bad und wollte mir sogar die Klamotten ausziehen. Allerdings konnte ich das noch allein. Ich entledigte mich meiner Klamotten und stellte mich unter die Dusche. Ich wartete nicht darauf, dass es warm wurde, kalt war gerade genau richtig. Ich ließ das Wasser über mein Gesicht gleiten, doch ich wollte nicht aus diesem Alptraum aufwachen. Nun schob sich der Duschvorhang zur Seite und Serena stand vor mir. Nackt. Diesmal hatte ich keine Einwände, dass sie zu mir stieg und sich an mich schmiegte. Liebevoll legte sie ihren Kopf auf meine Brust. „Erzählst du mir jetzt was passiert ist?" Ich wusste nicht einmal, ob ich das konnte. Aber mit irgendwem musste ich reden. „Maya ist tot. Sie wurde umgebracht.", erzählte ich ihr. Serena atmete tief ein und aus. „Das... tut mir so leid für dich. Warum hat er das gemacht?", wollte sie erfahren. Ich hatte aber keine Ahnung. „Sicher war ihm die ‚Feier' heute nicht genug und er wollte sie noch mal ficken. Doch ...
sie wollte nicht und er wurde grob. Naja, zumindest war er so dumm Beweise zu hinterlassen, er wird sich bei der Polizei sicher nicht herausreden können.", sagte ich erleichtert. Zumindest würde man Mayas Familie einen schnellen Prozess versichern können. „Und selbst wenn, diesem Monster würde man ohnehin nichts glauben was es sagt, egal was.", erwiderte Serena. Ich wusste, dass sie darauf anspielte, dass Werner von und beiden wusste. Aber selbst wenn die Polizei davon Wind bekam, es war wichtiger, dass Maya Gerechtigkeit widerfuhr. „Ich... bin daran Schuld.", seufzte ich. Serena schüttelte den Kopf. „Nein, nicht doch, Bruderherz! Es war dieser eklige Kerl! Und es war Maya Idee unbedingt mal kommen zu wollen. Mach dir keine Vorwürfe.", besänftigte sie mich. Ich nickte und Serena stellte die Dusche aus. Wir traten hinaus und Serena begann damit sich und mich abzutrocknen. Ich griff nach meinen Klamotten um mich anzuziehen, doch Serena hielt mich davon ab. Sie schüttelte den Kopf und zog mich mit sich. Wir verliefen das Bad und steuerten auf Serenas Zimmer zu. Als wir es betraten, wollte ich sie davon überzeugen, dass wir das nicht dürften, aber spielte das noch eine Rolle? Ich hatte inzwischen nun schon so oft Sex mit Serena, mich jetzt noch für Moral zu entscheiden würde das Ziel verfehlen. Ich und Serena legten uns ins Bett und sie drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie zog sie heraus und begann damit mir über die Wange und über den Hals zu ...