Unerwartetes Erbe 03
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
aus dem Adressbuch und wählte sie. Es dauerte etwas, bis er abnahm. „Hallo Marc? Du hast versucht mich anzu...", meldete ich mich, wurde aber sofort übertönt. „Chris? Verdammt, Chris wieso gehst du nicht ran?!", schimpfte er. Ich glaubte erst Wut in seiner Stimme zu erkennen, aber nein. Er... weinte? „Tut mir leid, der Akku wieder mal. Ist etwas passiert?", hackte ich nach. Anstatt einer klaren Antwort kam nur ein Wimmern seitens meines Freundes. „Chr... Chris, bitte komm schnell her. Maya... Maya ist... die Ärzte haben gesagt...", schluchzte mein Kumpel und ich erstarrte. „Was ist mit Maya?", verlangte ich nach einer klaren Antwort. „Hatte sie einen Unfall? Wieso war der Arzt bei euch?" Doch alles was Marc tun konnte, war seine Phrase von eben zu wiederholen. „Chris! Komm bitte einfach!" Ich schluckte schwer und versprach so schnell wie nur irgend möglich zu kommen. Ich legte auf und schnappte mir den Autoschlüssel. Serena hatte sich inzwischen in den Türrahmen geschoben. „Serena! Ist irgendwas passiert, als du Maya zu ihrer Wohnung begleitet hast?", fragte ich stockend. Das Mädchen überlegte kurz, verneinte dann aber. „Nein, aber ich bin auch gleich wieder gegangen. Was ist denn los?", wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich fahre jetzt hin. Du bleibst hier und wartest, bis ich wieder zurück bin, ja?", bat ich sie und Serena war einverstanden. Ich rannte aus dem Haus und warf mich in meinen Wagen. Ich fuhr los, diesmal wesentlich schneller als ...
zur Herfahrt. Es war ein Wunder, dass ich nicht geblitzt wurde. Etwas über eine halbe Stunde später stand ich dann vor der Wohnung. Einige Schaulustiger hatten sich davor versammelt. Ich erkannte deinen Rettungswagen, aber dafür Fahrzeuge der Polizei. Langsam stieg doch Panik in mir hoch. Ich lief zum Eingang und die Treppe nach oben. Die Tür zur Wohnung stand offen, es brannte Licht. Sofort stürmte ich hinein. „Hey!", schrie jemand und ich wurde gepackt. Zwei Männer ergriffen mich, ich erkannte ihre Polizeiuniform. „Was zum Teufel machen Sie hier?", schnauzte mich einer an. „Nicht! Das ist Chris, mein Freund!", hörte ich Marcs Stimme. Die Polizisten lockerten ihren Griff und ich versuchte mich zu orientieren. Marc kam zusammen mit einem Mann im Anzug auf mich zu. „Herr Zeichner?", sprach mich jener Mann an. Ich nickte automatisch und sah dann zu Marc. Er war aufgelöst, er hatte geweint und wirkte, als hätte er tagelang nicht geschlafen. „Maya! Marc, was ist mit Maya?", wollte ich endlich wissen. Eine Antwort erübrigte sich. Erst jetzt fiel mein Blick auf das Absperrband, das die halbe Wohnung einnahm. Männer und Frauen in weißen Klamotten gingen umher und schossen von allem Fotos. Und dann... das weiße Laken, das mitten in der Wohnung lag und irgendetwas verdeckte. „Chris, sie ist tot. Sie ist tot, Chris!", jammerte Marc und fiel mir in die Arme. Ich war so perplex, ich realisierte die Situation immer noch nicht ganz. Dann betrat eine Frau mit Brille die Wohnung und der Mann ...