1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    zögerlich. „Wäre... das in Ordnung für dich?", hakte sie nach. Serena nickte und begann sich zu bücken. Scheinbar sammelte sie ihre restlichen Klamotten auf. Als sie fertig war, gingen sie und Maya an mir vorbei. Ich öffnete die Lippen um noch etwas zu sagen, doch Maya war momentan noch zu sauer auf mich. Sie verließen das Haus und ich setzte mich erschöpft auf die Couch. Man, war das ein harter Tag. Ich hoffte wirklich, dass Werner nun sein Maul halten würde. Aber was hatte er noch gesagt, bevor er sich verzog? Wir würden alles beim nächsten Mal klären? Ich hatte Angst, was genau er damit meinte. Wollte er Geld für sein Schweigen? Sex mit Serena? Oder gar eine Fortsetzung mit Maya? Nein, ein zweites Mal würde ich das sicher nicht zulassen, egal wie sehr er von ihr angetan war. Ich ging ins Badezimmer dun duschte ausgiebig. Dann schritt ich in mein Zimmer und legte mich kurz ins Bett um Musik zu hören. Es kam selten vor, dass ich dabei einschlief, diesmal ließ es sich aber nicht vermeiden. Als ich wieder aufwachte, wusste ich nicht wie spät es war. Oder wie lange ich überhaupt geschlafen hatte. Ich erhob mich und schlich aus dem Zimmer. Nach einem Gähnen erkannte ich, dass in Serenas Zimmer Licht brannte. Verwundert darüber, dass sie bereits zurück war, schlenderte ich zu ihr. Ich trat ein und sah, dass meine Halbschwester gerade eine Zeitschrift las und dabei Chips knabberte. „Hey, du bist wieder zurück?", fragte ich leise. Serena sah zu mir auf und nickte. Zumindest sie ...
     schien nicht sauer auf mich zu sein. „Ja, ich habe Maya zu ihrer Wohnung gebracht und bin dann gleich mit der nächsten Bahn zurück.", verriet sie. Ich schritt zu ihr und setzte mich auf die Bettkante. „Das mit heute... tut mir leid.", stieß ich gequält aus. „Dass du diese Schlampe gefickt hast?", hakte Serena nach. Ich knurrte. „Eigentlich, dass uns dieser Werner jetzt erpresst und du Sex mit ihm haben musste. Ich... werde eine Lösung finden. Und sei es, dass ich mich der Polizei stelle.", sagte ich, auch wenn ich nicht wusste, ob ich wirklich den Mut dafür aufbringen konnte. Serena rutschte zu mir und streichelte meine Wange. „Dieser Kerl... er ändert nichts. Wir lieben uns, daran kann niemand etwas ändern.", sprach sie fest entschlossen. Ich nickte zaghaft und beschloss mich bei Maya zu erkundigen wie es ihr ging. Zwar wollte sie nicht mehr mit mir reden, aber einfach so konnte ich die Sache nicht enden lassen. Ich kramte in meiner Hosentasche und holte mein Handy hervor. Ich merkte, dass es ausgeschalten war, der Akku hatte inzwischen wohl schlapp gemacht. Ich seufzte und kehrte in mein Zimmer zurück, um es aufzuladen. Nach ein paar Minuten, schaltete ich es ein und wollte Mayas Nummer wählen. Ungläubig stellte ich fest, dass ich inzwischen 10 verpasste Anrufe hatte. Erst nahm ich an, Serena hätte mich wieder einmal vermisst, aber nein, die Nummer war immer dieselbe und sie gehörte niemand anderem als Marc. Es musste also etwas Wichtiges sein. Sofort fischte ich seine Nummer ...
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