Unerwartetes Erbe 03
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
Junge, mach mir einfach alles nach.", sagte Werner und begann damit Maya umzudrehen. Diese stützte sich nun auf die Lehne und streckte Werner den Hintern entgegen. „Komm, deine Serena soll das auch machen. Besorgs ihr von hinten!.", spornte er uns an. Serena folgte der Aufforderung und begann auf alle Vier zu gehen. Auch ich kniete mich hin und begann es ‚ihr von hinten zu besorgen' wie sich Werner ausdrückte. Serena und Maya stöhnten teilweise abwechselnd, teilweise synchron. „Ohja!"; jaulte Werner nun und scheinbar hatte er seinen Orgasmus. Er spritzte seine Ladung in Maya und keuchte dabei erschöpft. Auch mir kam es kurz darauf und ich kam in Serena. Wir ließen voneinander ab und Serena kuschelte sich sofort an mich. „Geile Party!", jubelte Werner und es war ihm anzusehen, dass er bereits zuvor etwas getrunken haben musste. Er entfernte sich von Maya und zog sich seine Hose hoch. Mein Blick fiel zu Maya, die nun fast völlig fertig auf der Couch lag. Ich starrte zu ihrer Muschi, aus dem immer noch Werners Sperma ran. Jetzt setzte sie sich doch auf und verbarg ihre Brüste mit ihren Armen. „Bist du jetzt zufrieden?", blaffte sie mich an. Ich hätte ich geantwortet, starrte aber zu Werner. Dieser grinste und wandte sich zu mir. „Keine Sorge, ich verrate der Kleinen dein Geheimnis nicht. Wir regeln alles weitere das nächste Mal. Heute bin ich zu erledigt. Hat aber echt Spaß gemacht.", raunte er mir zu. Dann verabschiedete er sich und verließ das Haus. Etwas reumütig reichte ich ...
Maya ihre Klamotten und diese zog sich an. „Verdammt Chris, das muss ja eine verdammt wichtige Sache sein. Wehe ich habe mich für nichts und wieder nichts von diesem Ekel ficken lassen.", brüllte sie mich an. Auch ohne diese harten Worte, nagte das Schuldbewusstsein sehr an mir. „Es... es tut mir leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gut machen soll.", erwiderte ich. Maya hatte sich inzwischen wieder angezogen, bedachte mich aber keines Blickes mehr. „Die Zeit damals mit mir war echt spaßig, ich hatte das Bedürfnis dir das irgendwie zu vergelten. Aber damit hier... ich hätte echt mehr von dir erwartet. Ich denke es wäre besser... wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen würden.", sagte Maya bestimmt. Ich konnte sie vollkommen verstehen. Ich war ein Feigling gewesen. Wäre ich nur zu dem gestanden, was ich getan hatte, egal was die Konsequenzen wären. „Ich danke dir. Warte, ich fahre dich nach Hause.", bot ich an. Doch Maya schüttelte den Kopf. „Nein, ich fahre alleine nach Hause.", entschied sie. Ich sah sie unsicher an. „Aber... du kennst dich in der Gegend doch gar nicht aus.", erinnerte ich sie. Maya zuckte nur mit den Schultern. „Egal, irgendeine Bahn wird schon fahren.", erwiderte sie. Nun meldete sich Serena zu Wort. „Also... ich könnte dich ja nach Haus begleiten. Ich weiß genau welche Bahn fährt und wo du aussiegen musst.", bot sie an. Ich erinnerte mich, Serena hatte mich erst letztens bei meiner Übergangswohnung überrascht. Maya musterte das Mädchen und nickte ...