Unerwartetes Erbe 03
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
im Anzug gab ihr ein Zeichen. „Bitte gehen Sie jetzt mit dieser Frau mit, sie wird sich um Sie kümmern.", sagte er zu Marc gewand. Dieser konnte sich nur schwer von mir losreißen, folgte der Aufforderung aber schließlich. Verwirrt wandte ich mich an den Mann, der scheinbar verantwortlich war. „Was zum Teufel ist hier nur los?", bat ich um eine Antwort. Der Mann zog schließlich einen Ausweis hervor und zeigte ihn mir. „Hauptkommissar Weber, Kriminalpolizei. Sie sind Herr Zeichner, richtig?", wollte er wissen. Ich nickte tonlos. „Sie haben sich heute mit dem Opfer getroffen, ist das korrekt?" Um mich herum wurde alles schwarz. Die Person unter dem Tuch war also wirklich Maya. „Wir... waren in einem Café und ich habe ihr mein neues Haus gezeigt.", antwortete ich nun. Weber kramte in seiner Tasche und holte sein Handy heraus. Dann zeigte er mir ein Foto, das darin gespeichert war. „Kennen Sie diesen Mann?", verhörte er mich und ich starrte in das rundliche Gesicht von Werner. Ich wollte bereits bejahen, doch dann würde mich der Kerl nach dem heutigen Tag fragen. Also wartete ich ab. „Wer genau soll das sein?", versuchte ich es stattdessen mit einer Gegenfrage. Weber steckte das Handy wieder weg. „Werner Schubert, ein Kleinkrimineller. Gott sei Dank, dadurch hatten wir seine Fingerabdrücke und seine DNA in der Datenbank.", erklärte er. Als er meinen verwirrten Blick sah, fuhr er fort. „Ich muss Ihnen mitteilen, dass Ihre Bekannte Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Sie traf ...
ihren Mörder wohl hier, es kam zum Streit, der Täter ergriff die Vase, die im Eingangsbereich steht und erschlug die junge Frau damit. Allerdings war es wohl eine Tat im Affekt. Der Täter ließ seine Zigarette fallen. Darauf befinden sich zum Glück Fingerabdrücke und Speichel. Die Überprüfung der Abdrücke ergab, dass sie Werner Schubert gehören. Wir müssen noch seine DNA überprüfen, doch sie wird mit Sicherheit übereinstimmen." Ich nickte kurz. „Verstehe. Aber... wieso hat er sie umgebracht?", wollte ich wissen. Weber zögerte etwas. Er dachte wohl nach, wie viel er mir zumuten konnte. „Wir konnten außerdem Spermaspuren im Vaginalbereich sicherstellen. Sicher, dass Sie diesen Schubert nicht kennen? Könnte das Opfer etwas mit ihm gehabt haben?" Stoisch schüttelte ich den Kopf, auch wenn es eine Lüge war. Maya hatte etwas mit ihm, wenn auch nur mir zu Liebe. „Dann müssen wir davon ausgehen, dass es eine Bar-Bekanntschaft war. So oder so, dürfte der Kerl geliefert sein. Wir werden den Fall schnell abschließen und das Opfer dann freigeben können. Seien Sie ganz unbesorgt, der Täter wird seine gerechte Strafe erhalten.", klopfte mir Weber auf die Schulter und gab seinen Leuten Anweisung mich hinaufzubegleiten. Draußen an der frischen Luft wollte ich immer noch nicht wahrhaben, was ich gerade erfahren hatte. Warum Maya? Sie tat mir so unendlich leid. Und vor allem... wieso? War Werner so geil auf sie gewesen, dass er zu ihr fuhr, doch Maya wollte nicht? War... ich am Ende daran schuld, ...