Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
sofort“, sagte der Kellner und verließ unseren Tisch.Die Gräfin griff plötzlich an meine Hoden. „Die sind mir nicht prall genug, füll sie Sklave“. Ich schaute sie wieder böse an, weil dies hieß, ich muss in der Öffentlichkeit meinen Schwanz wichsen. Ich griff langsam zu meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Beide schaute wohlwollend zu.„Ich hab schon mit deinem Master gesprochen“, sagte die Gräfin nun. „Er hat uns berichtet, dass du die Körperbefüllung gut verkraftet hast und erneut für eine Befüllung zur Verfügung stehen würdest“. Ich schaute die Gräfin mit großen Augen an. Hörte dabei auf zu wichsen. „Ich hatte meinen Master gesagt Herrin, nur wenn es unbedingt sein muss“. „Hat jemand etwas davon gesagt, das du aufhören darfst zu wichsen?“, fauchte mich der Graf nun an.Sofort wichste ich meinen steifen Schwanz weiter, schaute ihn nun etwas böse an. Langsam wurde ich geil von meinem Handeln. „Genau, du musst“, sagte die Gräfin. „Wir haben heute ein erneutes Event und wollen unseren Gästen was ganz besonderes bieten. Ein Sklaven so zu befüllen, wie wir es letztens bei dir gemacht haben, gibt es nicht viele Sklaven. Daher musst du heute erneut, da gibt es auch keine Diskusion“. Mir blieb der Atem stehen. Letztens war es schon heftig. Das ganze heute erneut, ohhh Gott, dachte ich.Ich holte tief Luft. „Darf ich ihnen eine Frage stellen Herrin?“ „Frag Sklave“. „Warum musste ich denn heute die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen, das Nuttenoutfit wie es mein Master ...
nennt?“„Ganz einfach Sklave, wenn wir mit deiner Drei-Loch-Befüllung fertig sind, dürfen unsere Gäste dich ficken und du wirst ihnen die Schwänze blasen und Fotzen lecken, wie sie es möchten, deshalb dein Outfit“. Mir wurde es gleich ganz anders. Wollen die mich wieder benutzen wie sie es möchten.Der Kellner kam zurück an unseren Tisch. Sah wie ich meinen Schwanz wichsen musste und schmunzelte nur, da er wusste was dies zu bedeuten hatte. Das ich meine Hoden mit Sperma füllen muss. Er stellte die drei Tasse Kaffe und die drei Kuchen auf den Tisch, wünschte wohl bekommst und verschwand wieder.Die Gräfin griff erneut an meine Hoden. Ich wichste jedoch langsam weiter. Sie drückte immer kräftiger, bis es mir ein wenig weh tat und ich dies durch mein Gesichtsausdruck ihr zu verstehen gab. „Okay Sklave, du darfst erstmal aufhören. Deine Hoden sind schon etwas praller“. Ich sagte: „Danke Herrin“. „Iss deinen Kuchen und trink deinen Kaffee“, sagte die Gräfin. Ich wollte gerade zu dem Kuchenteller greifen, da sagte der Graf: „Moment Sklave, ich hab da noch was für dich“. Holte plötzlich aus der Jackentasche einen Penisplug von 10 mm und einen dicken Metallplug von ca. 4 cm. Ich starte die zwei Sachen an. „Katrin wollte dir eigentlich die Katheter in dein Arsch und Pissröhre schieben, aber das konnt ich ihr ausreden, da wir das lieber bei dem Event, vor Publikum, machen wollen“, sagte der Graf zu mir.„Schieb dir den Plug in deinen Arsch“, sagte die Gräfin in einem rauen Ton und reichte mir ...