Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
eine kleine Tube mit Gleidmittel. Widerwillig nahm ich erst die Tube aus der Hand der Gräfin, dann griff ich nach dem Metallplug. Machte etwas Gleidmittel auf den Plug, rutschte mit meinem Arsch weiter an die Stuhlkannte, lehnte meinen Oberkörper etwas zurück. So kam ich an meine Arschfotze die durch meine weitgespreitzten Beine nun gut zugänglich war.Führte den Plug an meine Rosette und schaute die Gräfin etwas böse an, als ich mir den Plug in mein Loch drückte. Der Plug flutschte gut rein, da ich genügend Gleidmittel darauf gemacht hatte. Als der Plug in mir war, setzte ich mich wieder gerade hin. Der Graf hatte den Penisplug auf meinen Kuchenteller gelegt und dabei gegrinst.„Na mach schon“, sagte der Graf. „Schieb dir das Teil in deine Pissröhre“. Nun schaute ich den Grafen etwas böse an. Holte tief Luft, nahm den Penisplug.Mein Master hatte meine Harnröhre in den letzten Woche schon reichlich gedehnt. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten einen 10 mm Dilatator aufzunehmen, nun passte schon ein 12 mm Dilatator rein. Das Dehnen meiner Harnröhre war zwar sehr schmerzhaft, dies hilt aber meinem Master nicht davon ab, erst das 11 mm Eisen reinzupressen und schließlich dann ein 12 mm Dilatator.So hatte ich nun keine Schwierigkeiten den 10 mm dicken Penisplug in meine Harnröhre zu schieben. Ich machte auch dort Gleidmittel darauf. Griff zu meinem Schwanz, an die Eichel. Drückte mit zwei Fingern meine Eichel etwas zusammen, meine Pissröhre öffnete sich ein wening. Hilt den Penisplug ...
an die kleine Öffnung und drückte das Teil langsam in meinen Schwanz. Der Penisplug war ca. 10 cm lang, mit einem durchgehendem Loch und einem Ring für die Eichel, damit der Penisplug einen sicheren Halt in meiner Harnröhe hatte. Schob schließlich den Ring über meine Eichel.„Super“, sagte der Graf. „Nun lasst uns den Kuchen genießen“ Ich schaute beide abwechselt etwas böse an, da ich mich so bestücken musste. Wir griffen schließlich alle Drei zu den Kuchentellern und fingen an den Kuchen zu verspeisen.Als wir alle fertig mit unserem Kuchen und Kaffee waren, holte die Gräfin eine Hundeleine aus ihrer Handtasche. Befestigt dies an den Ring meiner Halsfessel. Ich schaute sie etwas erschrocken an. Wollte sie mich etwa so durch die Straße führen? Fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Die Gräfin stand auf, ich folgte sofort und stand neben ihr am Tisch. Der Graf grif zu meinem Mantel. Ich dachte nur, bitte nicht so durch die Straßen. Irgendwie muss er wohl meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte zu mir: „Du darfst den Mantel anzieh, aber nicht zumachen“. Ich schaute den Grafen etwas böse an, griff nach meinen Mantel und zog in an. Die Gräfin ging dan in Richtung Gehweg, ich an der Leine hinter ihr her. Der Graf folgte uns. Zwei Straßen weiter stand ihr Auto, womit wir in die Villa der Gräfin und des Grafen fuhren. Dort wurde ich ähnlich wie beim ersten mal befüllt und anschließen von den Gästen benutzt.Kapittel 10 – Der neue Vertrag –Die Tage, Wochen und Monaten ...