Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
verginge. Meine Körperöffnungen wurden weiterhin gedehnt und befüllt. Ich hatte mich langsam daran gewöhnt, fast immer ganz nackt zu sein. Von vielen benutzt zu werden. Auch an den Züchtigungen hatte ich langsam etwas gefallen gefunden.An einem Mittwoch Morgen, ich hatte meinen ersten freien Tag, klingelte mein Telefon. Es war mein Master. „Hallo Teddy“, begrüßte er mich. Ich stutzte, da er mich in den letzten Wochen nur mit >Sklave< angesprochen hatte. „Ich möchte das du nachher pünktlich um 10 Uhr in meine Villa kommst. Dein Outfit, ganz normale Kleindung. Jeans, T-Shirt, Unterwäsche, Socken und Jacke. Halt, ganz normal. Keine Metallfesseln, aber die kannst du vorsichtshalber mitbringen. Hast du noch Fragen?“ Ich stutze und sag einfach nur „nein“. „Okay, dann sehen wir uns nachher“. Mein Master legte auf. Ich stand sprachlos in meiner Wohnung. Was sollte das bedeuten? Soll ich mich trotsdem rasieren und einen Einlauf verpassen? Ich tat es einfach. Entferte die Metallfesseln und Corckring. Rasierte mich, verpasste mir einen Einlauf und ging duschen. Dann zog ich mich ganz normal an.Pünktlich um 10 Uhr betätigte ich den Türklopfer der Villa vom Master. Marie das Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Ohne ein Wort zu sagen, trat sie zur Seite und ließ mich eintreten. In der Vorhalle stand das komplette Personal, mein Master, an dessen Seite ein fremder Mann. Marie nahm mir den Beutel aus meiner Hand, indem ich die Metallfessel und den Corckring verpackt hatte. Ich ging zu ...
meinem Master. Er begrüßte mich und stellte mir den fremden Mann vor. „Das ist mein Rechtsanwalt Herr Fricke“. Ich gab dem Herrn meine Hand und begrüße ihn ebenfalls.Mein Master fuhr fort. Marie stand nun bei den anderen Angestellten. „Die drei Monate Probezeit wären heute um. Hier ist ein Scheck über 10.000,- €“. Der Master übergab mir einen Briefumschlug, wo wirklich ein Scheck über 10.000,- € drin steckte. „Ich weiß wir hatten kein Honorar vereinbart, aber du warst so ein gehorsamer Sklave, da ist das mehr als gerechtvertig“, sagte mein Master. „Hier wäre ein weiterer Scheck, über 50.000,- €, denn ich sofort deinem Konto gutschreiben lassen könnte, wenn du dich entscheidest, weiter als Sklave bei mir zu dienen für ein Jahr oder länger. Du bräuchtest dir über deine Zukunft keine Gedanken mehr zu machen. Müsstest jedoch deine Arbeit und dein bisheriges Leben aufgeben. Es würde sich für dich sonst nicht viel ändern, nur das du unteranderem gebranntmark würdest“. Ich schaute den Master mit großen Augen an, sagte etwas empört: „Was soll ich werden, gebranntmarkt“. „Ja“, antwortete der Master, ohne eine Mine zu verziehen. „Ich kennzeichne mein Eigentum“. Leise fragte ich: „Tut branntmarken sehr weh?“ Der Rechtsantwalt antwortete „Ja“Dann gab mir der Master ein Schriftstück. „Lies dir diesen neuen Vertrag gut durch“. Ich lass das Schriftstück.Vertrag1. Herr Graf von Hormo kommt für den Unterhalt des Sklaven Teddy auf. Dazu gehören auch alle Sozialabgaben wie Rentenversicherung, ...