1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    … Fortsetzung … Kapittel 9 – Die Drei-Loch-Befüllung –Josefine betrat wieder den Kellerraum. In ihren Händen hilt sie mehrere Peitschen. Mir stockte der Atem. Hieß es nicht, wenn ich die Füllungen nicht halten würde, würde ich ausgepeitscht werden? Was hatte das nun zu bedeuten?Josefine gab nun je eine Peitsche mit mehreren Lederstreifen an Marie, Franziska und behilt selbst eine in ihrer Hand. Dann trat Gräfin Katrin ganz dicht an mich heran. „Jetzt werden dir Josefine, Marie und Franzsika den monster Einlauf und die super Blasenfüllung aus deinen Sklavenkörper peitschen“, grinste mich dabei höhnisch an und strich über meinen dicken Bauch.Zu den Gästen sagte die Gräfin: „unsere geiles Personal hier“, zeigte auf Josefine, Marie und Franziska, werden nun einige Peitschenhiebe auf den gefüllten Sklavenkörper geben, bis der Sklave sich entleeren wird und dann noch ein paar kräftige dazu, damit ihr auch auf eure Kosten kommt, wenn der Sklave schreit und winselt. Ich bekam auf einen Schlag wieder Herzrasen.Gräfin Katrin, ihr Mann der Graf und mein Master setzten sich wieder in die erste Reihe. Dann sagte die Gräfin: „Peitscht den Sklaven aus“. Franziska holte sofort zum ersten Peitschenhieb aus. Die Lederstreifen der Peitsche trafen meinen nackten Körper oberhalb meines Bauches. Dann holte Marie zu ihren ersten Peitschenhieb aus, die Lederstreifen ihrer Peitsche trafen mich auf meinen schlaffen Schwanz. Dann spürte ich die Ledertsreifen der Peitsche von Josefine auf meinen ...
     nackten Arsch. So wechseltens ich die Drei reihum ab. Von Peitschhieb zu Peitschenhieb wurden die Ausführung härter. Der Druck in meinem Darm und Blase wurden immer stärker. Ich sah nun auch keinen Sinn mehr darin, die Füllung länger in meinen Körper zu behalten. Ließ schließlich meine Schließmuskeln ganz locker. Schon schoß ein rießen, weißer Strahl aus meiner Arschfotze. Die Gäste applaudierten. Kurz darauf kam ein blauer Strahl aus meinem Schwanz geschoßen, auch da applaudierten alle Gäste wieder.Marie, Franziska und Josefine verabreichten mir unbeeindruckt weiter peitschenhiebe. Ich stand in einer großen Pfütze von weißer und blauen Flüssigkeit, welche immer größer wurde. Nach einem kleinen Weilchen, kam nur noch Tropfenweise die Flüssigkeiten aus meinen Körperöffnungen. Um so weniger heraus kam, um so kräftiger wurden die Peitschhiebe der Frauen.Ich gab bei jeden Hieb ein Laut von mir. Um so lauter ich wurde, um so kräftiger schlugen die Frauen zu und um so mehr Reaktion kam von den Gästen, die die Frauen mit ihren Peitschen anfeuerten. „Kräftiger … kräftiger … peitscht den Sklaven aus“. Eine Dame rief besonders laut: „Peitscht seinen Schwanz und Hoden“. Das ließ sich Franziska nicht zweimal sagen. Schon trafen mich die Lederstreifen der Peitsche von Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Immer wieder zielte Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Langsam wurden meine untere Körperhälfte immer röter.Marie hingegen konzentrierte sich auf meinen Bauch und Brust. Von Josefine ...
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