1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    mit seinem Sperma füllen durch wichsen. „Aha“, sagte Josefine. Dann gingen wir in Richtung der Küche. Ich wichsend hinter Josfine her.In der Küche stand auf einem Tisch Essen und Trinken. Das Küchenpersonal hatte mich gar nicht richtig für voll genommen, denn sie waren sehr beschäftigt mit dem zubereiten einzelner Speisen für das Buffet.Die drei Frauen setzten sich an den Tisch, ich musste daneben stehen bleiben und mich schließlich vor Marie nieder knien. Marie und Josefine füttert mich wie ein kleines Hündchen. Ich musste meinen Schwanz weiter wichsen. „Warum trägt der Sklave die Handschellen eigentlich nicht mehr?“ fragte Josefine. Marie antwortete ihr: „Wenn der Sklave gleich benutzt wird, dann stören diese nur, weil es sein kann, das jemand auch seinen Schwanz und Hoden befummeln will“. „Muss der Sklave alles machen was von ihm verlagt wird?“ „Aber natürlich, da gibt es kein >nein<, sonst würde er ausgepeitscht“. „Oh, dann tut mir der Sklave echt Leid. Ich hab schon einige solcher Events der Gräfin erlebt. Unter den Gästen sind einige, die haben echt perverse Sachen im Kopf“. „Tja, da muss er wohl durch“, sagte Franziska und grinste mich an.Als wir fertig mit dem Essen waren, wurde mein Körper mit einem Öl eingerieben. Anschließen war meine Arschfotze dran. Franziska und Marie benutzten ausreichen Gleidmittel, schoben mir ihre Finger ins Loch, machte meine Arschfotze nicht nur außen, sonder auch innen ganz flutschig, es schmatzte regelrecht, als sie ihre Finger rein ...
     und raus bewegten.Dann wurde die Hundeleine an meiner Halsfessel befestigt. Josefine fraget, ob jeder die Hoden auf die Dicke kontrollieren dürfte. Franzsika erklärte Josefine die Bedeutung meines Outfits. „Aha, dann könnte auch ich an seine Hoden?“, Franzsika unterbrach Josefine. „Aber natürlich, du kannst auch andere Dinge mit ihm machen. Alles was du willst, solange die Herrschaft den Sklaven nicht benötigen“. „Gut zu wissen“, Josefine griff kurz an meine Hoden, dann ging sie voraus, Marie und Franzsiak hinter ihr her mit mir an der Leine.Kurz vor dem Ballsaal musste ich auf allen vieren und neben Marie kriechen wie ein Hund. So führte mich Marie durch die Gäste, die im Ballsaal etwas durcheinander rumstanden und sich unterhilten, oder tanzten. Wenn ich an einem Gast vorbei kam, wurde entweder mein Rücken und Kopf gestreichelt, oder ich bekam ein Schlag auf meinen Arsch.Marie führte mich einige Male durch die Gäste, bis wir schließlich vor Gräfin Katrin, Graf Frank und meinem Master anhielten. Mein Master gab mir zu verstehen, dass ich den Schwanz von Graf Frank blasen solle. Ich kniete mich vor den Grafen, öffnete dessen Hose, holten den schlaffen Schwanz raus, umkreiste mit meiner Zungenspitze seine Eichel, saugte schließlich langsam seinen ganzen Schwanz tief in meinen Mund.Gräfin Katrin, mein Master und die anderen Gäste schauten interessiert zu, wie ich den Schwanz von Graf Frank bearbeitete.Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Arsch, die sich langsam in Richtung ...
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