1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    verspürte ich hinten Treffer auf meinen Arsch und Rücken.Ich weiß nicht wie lange die drei Frauen ihre Peitschen geschwungen haben. Ich konnte mittlerweile unter Tränen mein Master erkennen, der ein Zeichen an Marie gegeben haben muss, denn sie hörte plötzlich auf, sowie Franziska und Josefine auch. Die Gäste gaben einen großen Applaus. Gräfin Katrin stand auf und trat wieder an mich heran. Schaute meinen roten Körper, von Peitschenhiebe zahlreichen Streifen gezeichnet an. Strich mit ihren Handrücken leicht darüber. „Das hast du super gemacht, Sklave“, sagte sie leise zu mir. Dann wendete sich die Gräfin an ihre Gäste. „Meine Lieben, das war nun meine heute Attraktion für euch. Ich hoffe es hat allen gefallen und ihr seid auf eure Kosten gekommen“. Die Gäste applaudierten und riefen durcheinander: „Super … klasse … spitze“.Josefine sammelte die Peitschen ein. Marie und Franziska begaben sich langsan an die Kurbeln, welche die Ketten spanten, die meine Beine weit spreizten. „Dann werden wir jetzt den Sklaven von seinen Fesseln erlösen“, sagte die Gräfin. Marie und Franziska drehten gleichzeitig an ihrer Kurbel. Die Ketten lockertens sich, ich konnte meine nackten Füße langsam etwas zusammen stellen, welche in der großen Pfütze von der Flüssigkeit aus meinem Körper standen.Josefine drehte an der Korbel, die die Kette strafte, die meine Arme nach oben und auseinander zogen. Marie, Franziska und Josefine lösten nun die Karabinerhaken von den Ringen meiner Hand.- und ...
     Fußfesseln.„Ich haben ein kleines Buffet im Ballsaal vorbereiten lassen und möchte euch dorthin nun zu einem kleinen Snack bitten“, sagte die Gräfin zu ihren Gästen. Marie befestigte eine Hundeleine an den Ring meiner Halsfessel. Franziska eine Hundeleine an die kleine Kette der Handschellen um mein Geschlechtsteil. Josefine ging langsam vorraus, Marie und Franzsika folgten ihr und ich an den Hundeleinen hinter den drei Frauen her. Da kam die Gräfin hinterher und rief nach Josefine.„Josefine, bringt den Sklaven zum Duschen, anschließen soll er die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen. Macht dann auch die Hand.- und Fußeisen sowie die Halsfessel wieder um. Dann geht in die Küche, da steht etwas zu essen für euch“. „Jawohl Gräfin“, sagte Josefine. „Wenn ihr fertig seit, dann macht die Arschfotze vom Sklaven noch fluschtig und bring ihn in den Ballsaal. „Jawohl Gräfin“, antwortete Josefine erneut. Mir wurde es gleich wieder etwas anders in der Bauchgegend.Kapittel 10 – Die Massenbenutzung –Als ich mit dem Duschen fertig war, musste ich sofort die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen. Dann wurden die Metallfesseln um meine Handgelenke, Fußgelenke über die Stiefel und dem Hals angebracht. Dann griff Franziska plötzlich an meine Hoden. „Die sind zu dünn“. Ich schaute Franzsika etwas böse an und begann schließlich meinen Schwanz an zu wichsen. Josefine schaute Franzsika fragen an. „Der Sklave muss pralle Hoden haben, hat der Master angeordnet, wenn sie zu dünn sind, muss er sie halt ...
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