1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Angestellten, küsse ihre Schuhe, dann knieche zu Herrn Rechtsanwalt Friecke, küsse auch seine Schuhe, zum Schluss wirst du zu mir kriechen, dich vor mir knien, meine Hose öffnen und meinen Schwanz blasen bis zum Schluss und mein Sperma brav schlucken, anschließend mit weitgespreizten Knien dich vor mir präsentieren, deine Hände hinter deinen Kopf verschränken und sagen >Herr Graf von Hormo mein Körper und meine Köperöffnungen gehören Ihnen<“ Nun war ich erst recht sprachlos. Stand fast wie versteinert vor meinem Master.„Was ist, ist das Geld zu wenig?“, fragte mich der Graf. „Nein, wegen dem Geld ist es nicht“, sagte ich mit leiser Stimme. Holte tief Luft, legte das Schrifstück auf das kleine Potest unten vom Treppengeländer. Schaute zu den Angestellten, die mich erwartungsvoll ansahen.Senkte meinen Kopf und begann schließlich mich auszuziehen. Als ich ganz nackt in der Vorhalle stand, bin ich langsam auf meine Knie gesunken, auf allen vieren zu den Angestellten gekrochen. Hab jeden einzelnen Schuh geküsst, anschließen bin ich langsam zum Rechtsanwalt ...
     Friecke gekrochen, hab auch dessen Schuhe geküsst, schließlich zum Grafen gekrochen, dessen Hose geöffnet, seinen Schwanz rausgeholt, tief in meinen Mund gesaugt. Nach einem Weilchen der intensieven Bearbeitung, schoss mir der Master seine ganze Ladung in meinen Mund, ich schlucket alles hinunter, anschleißen kniete ich mit weitgespreitzten Knie, Hände hinter meinem Kopf, vor meinen Master. Schaute den Grafen in die Augen und sagte: „Herr Graf von Hormo, mein Körper und meine Köperöffnungen gehören Ihnen“.Ohne das ich es bemerkt hatte, stand Marie, das Dienstmädchen, nun neben dem Grafen und gab ihm den Metallhalsreifen. Der Graf legte mir den Halsreifen an, verschloss ihn mit der kleinen Schraube und sagte schließlich: „Jetzt gehörst du mir“. Ich spürte wie nun die Fußeisen an meine Fußgelenke angelegt wurden, anschließen wurden die Handgelenkeisen an meine Handgelenke angelegt, als ich meine Hände noch hinter meinem Kopf verschränkt hilt. Nun war ich das Eigentum vom Grafen Hormo. Wie mein Sklavenleben weiter verlief, ist eine andere Geschichte.== ENDE == 
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