1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    langen Ledermantel brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, dass irgendjemand etwas von meiner Nacktheit bemerken könnte. So fuhr ich mit der Straßenbahn, S-Bahn und U-Bahn, war rasch am Herrmannplatz. Als ich die Treppe der U-Bahn-Station nach unten stieg, wurde es mir langsam etwas mumlig. Was hatte die Gräfin und der Graf nur vor? Warum nur im Nuttenoutfit?Als ich auf dem Herrmannplatz stand und zum Kaffee rüber schaute, konnte ich die Gräfin und den Grafen schon sitzen sehen. Sie saß genau an dem gleich Tisch, wie ich damals, als ich den Sklavenvertrag unterschrieb.Ich überquerte die Straße. Die Gräfin und der Graf sahen mich kommen. Im Kaffee angekommen, begrüßte ich sie mit Herrin und Herr. Beide freuten sich und fragten mich gleich, ob es der gleiche Tisch sei? „Ja“, sagte ich, aber ich saß da wo Sie sitzen“. Die Gräfin schaute mich etwas böse an. „Das heißt: Wo sie sitzen, Herrin!“ „Ich bitte um Entschuldigung Herrin. Ich meinte natürlich, wo Sie sitzen Herrin“. „Geht doch Sklave“, sagte sie und rutschte ein Stuhl weiter. Ich wollte mich gerade auf den nun freien Stuhl setzen, da kam schon der Kellner, der uns auch beim ersten mal bedient hatte. Die Herrin sagte zu mir: „Zieh deinen Mantel gefälligst aus, oder willst du dich mit dem Mantel an den Tisch setzen, als ob du nur auf einem Sprung hier wärst?“Ich schaute die Gräfin erschrocken an, anschließend den Kellner. Die Gräfin schaute auch zum Kellner und fragte diesen: „Oder gibt es da Probleme, wenn der Sklave ...
     seinen Mantel auszieht“ „Warum sollte es da Probleme geben?“, fragte der Kellner und schmunzelte mich an. „Na also“, sagte die Gräfin, schaute mich Erwartungsvoll an.Ich holte tief Luft und öffnete langsam die Knöpfe meines Mantels. Knopf für Knopf kam meine nackte Haut zum Vorschein. „Ach deshalb“, sagte der Kellner. „Nein, da gibt es keine Probleme, wenn es euren Sklaven nichts ausmacht“. „Was heißt hier, ob es im etwas ausmacht? Er hat sich überall zu präsentieren ohne wenn und aber“. Ich schaute die Gräfin etwas böse an. Öffnete schließlich die letzten zwei Knöpfe, streifte den Mantel über meine Schultern und zog meine Arme aus den Ärmeln. Der Kellner sah mich nun fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen“. „Oh, das ist ja mal ein geiles Outfit“, und schmunzelte mich an. Ich legte den Mantel über die Stuhllehne und setzte mich auf den Stuhl. Wollte ihn gerade richtig an den Tisch rutschen, da fauchte mich schon die Gräfin an. „Was soll das denn? Setzt dich gefälligst in deiner Sklavenhaltung hin“. Ich entschuldigte mich und rutschte den Stuhl wieder vom Tisch ab, setzte mich auf die vordere Kante, spreitze meine Beine weit auseinander, legte meine Hände mit den Handflächen Innenseiten nach oben, auf meine strumpfbekleideten Knie.„So ist es richtig Sklave“, sagte die Gräfin. Der Kellner schaute mich an und schmunzelte. „Du hast ja schon ein bisschen was gelernt. Was kann ich euch bringen?“ Der Graf sagte nun: „Wir möchten drei Kaffee und drei Kuchen des Tages“. „Jawohl, kommt ...
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