Die Piratenbraut
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
die langen Beine. Nur schade, dass man die in London unter diesen Kleidern verstecken muss. Wenn ich mir denke, wie heiß die Beine erst wirken müssen, wenn ich hier so nackt am Strand spazieren gehe, dann werde ich fast rot. Aber auch mein Po, meine Brüste und mein ganzer restlicher Körper können sich sehen lassen. Ich hätte meinem Zukünftigen schon etwas zu bieten, hat Mary immer gesagt. Und nun? Nun habe ich das alles ganz offen zu bieten und blöder Weise ist kein Interessent da, nicht einer. Dabei habe ich mich durchaus gefreut, endlich heiraten zu können. Mary hat mich ja schon mit Erzählungen auf die Ehe und die Pflichten einer guten Ehefrau aufmerksam gemacht. Das hat mich neugierig gemacht. Einmal bin ich nachts in meinem Zimmer gesessen und habe an meinem Kitzler gespielt. Da habe ich so ein ganz tolles Kribbeln zwischen meinen Beinen gespürt, das immer stärker wurde. Mein Gott, war das geil! Ich konnte nicht mehr aufhören und plötzlich hat mein ganzer Körper gezittert und ich musste mich zurückhalten, um nicht vor Erregung laut zu schreien. Es war unglaublich schön. Ich habe das nicht noch einmal gemacht, da ich Angst hatte, dass auch das Sünde sein könnte, wenn man es vor der Ehe macht. Und als ich meinen Beichtvater danach gefragt habe, hat er es mir streng verboten. Ich solle mich und meine Lust für meinen Ehemann aufsparen. Sonst wäre das Betrug, hat er gemeint. Aber was mache ich nun? Ich sitze hier auf der Insel und habe keinen Mann mehr, dem ich meine Lust ...
schenken könnte. Dabei war ich so unglaublich neugierig, mit einem Mann zu ficken, wie Mary mir das erklärt hat. Männer hätten einen langen Penis zwischen den Beinen und würden den bei der Frau in die Spalte schieben und sie dann schwängern. Das sei wunderschön, hat mir Mary erzählt. Aber es ist schon später Nachmittag. Ich sollte aufhören zu denken und zu träumen und mir stattdessen etwas zu Essen und vor allem genießbares Wasser suchen. Außerdem sollte ich auch schauen, ob es hier wilde Tiere gibt und wo ich eine ruhige Nacht verbringen kann. Scheiße Vater, was hast Du mir da angetan? Ich bin ein wohlbehütetes Mädchen aus der besseren Gesellschaft Londons und soll nun hier als Einsiedlerin und ohne Werkzeug überleben? Das ist etwas viel verlangt. Aber ich werde das schaffen! Hörst Du Vater! Verdammt nochmal, ich werde es schaffen! Mit dem Wasser habe ich Glück. Nur wenige hundert Meter vom Strand entfernt, an dem mich das Beiboot abgesetzt hat, finde ich eine Quelle. Ich trinke vorsichtig von dem Wasser und stelle fest, dass es köstlich schmeckt. Was soll ich machen, ich muss mich auf meinen Instinkt verlassen, dass das Wasser auch tatsächlich genießbar ist. Wenig später finde ich auch eine nette Höhle im Felsen, die mir als Unterschlupf für die ersten Tage dienen kann. Ich bringe Palmwedel hinein und versuche mir eine halbwegs angenehme Schlafstätte herzurichten. Nachdem auch das geschafft ist, mache ich mich auf die Suche nach Bananen und anderen Früchten. Dabei stelle ich ...