1. Die Piratenbraut


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    jede Reaktion meines Körpers sehen will, um darauf reagieren zu können. Dennoch fickt er mich richtig durch. Er nagelt mich auf die Matratze und rammt seinen Schwanz richtig hart in mich hinein. Ich habe das Gefühl, er stößt am Ende meines Liebestunnels an und das gibt mir dadurch noch einmal einen Kick mehr. Ich bestehe irgendwann nur noch aus dem Loch zwischen meinen Beinen. Ich werde nur noch beherrscht von diesem Schwanz und dem Gefühl, das er in meinem Unterleib hervorruft. Ich gehe voll darin auf, von ihm gevögelt zu werden. Mir wird in diesem Moment klar, ich bin diesem Mann hoffnungslos und auf ewig verfallen. Ohne ihn und seinen Penis kann und will ich nicht mehr weiterleben. Am Anfang hatte ich Angst, sein Pfahl könnte zu groß sein und mich auseinander reißen. Es ist zwar schon heftig, wie er mich bei jedem Einfahren aufs Neue dehnt. Aber mein Körper ist durch die immense Geilheit, die er mir verschafft, unglaublich geschmeidig und dehnbar, so dass er mir wahre Wonnen schenkt. Ich spüre, wie sich die Lust in mir aufstaut, wie sich die Erregung auftürmt und mich immer mehr in ihren Bann zieht. Ich spüre, wie ich langsam auf einen Punkt zusteure, von dem ich ahne, dass es etwas Besonderes ist, bei dem mir aber noch nicht klar ist, was da auf mich zukommt. Es muss der Höhepunkt sein, von dem wir unter uns Mädchen immer gesprochen haben. Aber keine von uns wusste genau, was es wirklich ist oder wie es sich anfühlt. Und tatsächlich ...
     zieht sich plötzlich alles in mir zusammen, bevor ich den Eindruck habe, zu explodieren. Mein ganzer Körper wird von Kontraktionen geschüttelt und ich spüre auch ganz deutlich, wie sich die Muskeln um meinen Liebeskanal herum rhythmisch verkrampfen und dann wieder entspannen. Ich bin wie in einer anderen Welt, als ob ich fallen würde. Allerdings ist dieses Fallen nicht unangenehm, sondern ausgesprochen angenehm, denn ich habe das Gefühl zu wissen, dass mir nichts passiert und ich mich getrost fallen lassen kann. Ich bin so sehr mit mir, meinem Körper und meinen Gefühlen beschäftigt, dass ich nur am Rande wahrnehme, dass auch Blake einen Höhepunkt hat und etwas in mich hinein spritzt. Das erregt mich noch einmal und ich habe dadurch einen zweiten, wenn auch etwas ruhigeren Höhepunkt. Es ist unglaublich anstrengend und ich bin ganz verwundert, dass ich von diesem Liebesakt dermaßen fertig und erschöpft bin. Ich war ja die ganze Zeit eigentlich recht passiv. Die ganze Anstrengung hatte ja Blake. Aber irgendwie ist mir das in diesem Augenblick egal. Ich konzentriere mich vor allem auf den Nachhall dieses unglaublich heftigen Höhepunktes, der noch eine ganze Weile durch meinen Körper schwappt. Auch Blake ist geschafft und rollt sich von mir. Er bleibt neben mir liegen. Als sein Schwanz aus meinem Fötzchen rutscht, entkommt mir ein bedauernder Seufzer, was Blake ein zufriedenes Lächeln über die Lippen huschen lässt. Fortsetzung folgt ......... 
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