Die Piratenbraut
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
kurzen Strecke, die ihm zwischen Scheideneingang und Jungfernhäutchen bleibt. Mein Gott, ist das ein herrliches Gefühl! Intensiv, mit nichts zu vergleichen und es macht süchtig, süchtig nach mehr. Als ich schon unglaublich geil von dieser Behandlung bin, drückt er plötzlich viel fester und schiebt seinen ganzen Schwanz tief in mich hinein. Ich schreie von Überraschung auf, bekomme aber nicht einmal mit, dass mein Jungfernhäutchen gerissen ist. Kein Schmerz, kein unangenehmes Gefühl, nur unglaubliche Erregung, weil er bis ganz tief in mich eingedrungen ist. Ich hätte nie gedacht, dass es so wunderbar geil ist, wenn ein Mann bis zum Anschlag in diesem kleinen, unscheinbaren Loch zwischen meinen Beinen steckt. Blake aber hält wegen meines Aufschreis kurz inne und schaut mir in die Augen, um sich zu vergewissern, dass es mir auch wirklich gut geht. Meine verträumten Augen zeigen ihm vermutlich, dass alles in Ordnung ist. Mit seinem Innehalten gibt er mir aber auch Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Mein Gott, ist das ein herrliches Gefühl, wenn er so tief in mir drinnen steckt, mich so herrlich ausfüllt und sogar noch meinen Kanal spürbar dehnt. Unglaublich! Ist das geil! Aber Blake hält nur kurze Zeit inne, dann legt er los und zieht sich fast ganz aus mir zurück. Im ersten Moment versteh ich nicht richtig, was er macht, und fürchte schon, er würde sich wieder aus mir zurückziehen. Allein die Befürchtung, er könnte sich aus mir zurückziehen, löst in mir schon Bedauern ...
aus. Umso überraschter bin ich, als er kurz vor dem Verlassen meines Liebeskanals die Richtung ändert und wieder in mich stößt. Erneut entkommt mir ein kurzer Schrei, erneut wegen der Überraschung. Diesmal grinst Blake nur noch und macht einfach weiter. Mit unglaublich viel Gefühl fickt er mich langsam und bedächtig. Ich habe mir den Geschlechtsakt für die Frau immer als brutal und unangenehm vorgestellt. Dass es hingegen so wundervoll sein würde, überrascht mich und ich lasse mich einfach fallen. Blake macht das wundervoll und ich gebe mich ihm vertrauensvoll hin. Er aber steigert immer mehr sein Tempo und bringt meine Erregung immer weiter nach oben. Ganz instinktiv lege ich meine Beine um sein Becken und halte ihn fest. Aber er will gar nicht weg, er will mich einfach nur durchvögeln. Das sehe ich an seinen Augen, die halb geöffnet mich mit einem lauernden Blick beobachten. Blake scheint ein ausgezeichneter Liebhaber zu sein. Auch wenn ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, so kann ich mir kaum vorstellen, dass es noch schöner sein könnte. Mir ist auch klar, dass es mit dem alten Kapitän ganz anders für mich gewesen wäre. Ohne jetzt als Expertin auftreten zu wollen, so habe ich doch den Eindruck, dass vor allem in der Rücksichtnahme auf mich, der große Unterschied liegt. Während der alte Kapitän sich völlig rücksichtslos benommen hat, so geht Blake unglaublich sensibel auf mich ein. Sein lauernder Blick verrät mir, dass er jedes Zeichen der Erregung in meinem Gesicht und ...