Die Piratenbraut
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
abrasieren. Das sieht ja fürchterlich aus! Ich will schließlich Dein junges, weiches Möschen sehen.", kommentiert er seinen Griff zwischen meine Beine. Aber trotz des Busches findet er sehr zielstrebig meinen Kitzler und meine Spalte. Er massiert recht rücksichtslos meine Perle und auch das tut richtig weh. Angenehm ist etwas ganz anderes. Aber erst als er mir ohne Vorwarnung versucht, seinen Finger in meine trockene Spalte zu schieben, muss ich richtig laut aufbrüllen. "Schau zu, dass Du feucht wirst, sonst wird es für Dich richtig unangenehm. Aber auch mir macht es dann weniger Spaß. Aber lass Dir eines sagen: Ich ficke Dich, ob Du trocken oder geschmiert bist.", meint er und verpasst mir erneut eine Ohrfeige. Er begrapscht mich noch eine Weile und schiebt mir auch immer wieder seinen Finger etwas in meine Spalte. Zum Glück ist er nicht ganz so brutal. Er fickt mich nur etwas an und scheibt mir nicht gleich den ganzen Finger bis zum Anschlag in meine Pflaume. Aber ich fürchte, das macht er nicht, weil er auf mich Rücksicht nehmen will, sondern weil er mich nicht mit dem Finger entjungfern will. Er will sich dieses Vergnügen aufsparen, bis er mir seinen Schwanz zwischen die Beine schiebt. Ich habe jetzt schon Panik vor diesem Moment. Nach einer Weile, hat er offenbar genug vom Abgreifen und zerrt mich an den Haaren zum Bett. Er wirft mich drauf, so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme. "Halt ja still! Sonst Gnade Dir Gott! Dann werfe ich Dich der Mannschaft vor.", droht ...
er mir. Das wirkt! Ich bleibe ganz ruhig liegen und warte ab, was passiert. Der Kapitän kommt schließlich mit Seilen zurück. "Das wollte ich immer schon einmal ausprobieren.", grinst er und mir schwant nichts Gutes. Er greift sich mein rechtes Handgelenk und bindet das Seil daran fest, das er dann weiter um den rechten oberen Bettposten zieht und dort festmacht. Dann verfährt er auf der anderen Seite gleich. Ich liege damit mit weit auseinander gezogenen und festgebundenen Armen auf dem Bett. Der Kapitän nimmt nun meine Beine und zieht mich daran nach unten, so dass die Arme völlig gespannt sind. Nun bindet er meinen rechten Knöchel an den rechten, unteren Bettposten und wiederholt dasselbe am linken Knöchel. Ist das beschämend! Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und der Typ schaut mir geradewegs zwischen meine Beine und damit auf mein perfekt präsentiertes Geschlecht. "So mag ich die jungen Gören am liebsten.", säuselt er begeistert, "Offen für neue Sachen." Ich kann deutlich seine Beule in der Hose sehen und mir ist klar, dass er fürchterlich geil ist. In seinen Augen kann ich deutlich lesen, dass er mich jetzt nur noch vögeln will. Und er beginnt auch damit, sich auszuziehen und lässt dabei als erstes die Hose fallen. Ich erschrecke, als sich mir ein recht großer Schwanz entgegen reckt. Er wippt sogar etwas auf und ab. Den wird er mir also zwischen die Beine schieben, denke ich noch. Ich schaue ihn an und sehe schon seine Vorfreude darauf, mich zu nehmen. Er ...