Die Piratenbraut
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
dass wir irgendwo weit draußen auf dem Meer sind und mir hier niemand zu Hilfe kommen wird. "Nun mach schon, sonst reiße ich Dir den Fummel auf der Stelle herunter!", wird der Kapitän nun doch langsam ungeduldig. Das macht mir erneut Angst und ich beeile mich nun doch, mich auszuziehen. Diese vielen Röcke sind so etwas von umständlich! Je mehr ich mich beeile, umso mehr verheddere ich mich und muss mich immer wieder vom Kapitän anbrummen lassen. Es ist fürchterlich, was mir hier angetan wird. Und es gibt noch dazu keinen Ausweg, dieses Wissen ist für mich das Schlimmste. Wenn ich nicht hier drinnen dem Kapitän zu Willen bin, dann fallen die Matrosen über mich her und das wird vermutlich noch um Einiges schlimmer. Und entkommen ist absolut unmöglich. Das Schiff befindet sich inzwischen mitten auf dem Meer. Das kann ich durch die großen Fenster sehen. Rings herum gibt es nur Wasser, nichts als Wasser. Schließlich stehe ich nackt vor dem Kapitän. Mein Gott, wie ich mich schäme! Ich muss mich hier selbst zur Hure machen. Was hat mir mein Bruder da nur angetan? Der Kapitän vor mir ist eindeutig mit dem zufrieden, was er sieht. Er betrachtet mich eine ganze Zeit lang voller Lüsternheit. "Nimm die Hände weg und verschränke die Arme auf dem Rücken.", bellt er mich an. Ich nehme zaghaft die Hände, die ich schützend vor meine Brüste und meine Scham halte, weg und verschränke die Arme auf dem Rücken. Der Kapitän weiß offenbar ganz genau, welche Wirkung das hat. Durch die hinter dem ...
Rücken verschränkten Arme werden meine Schultern nach hinten gezogen und ich präsentiere die Brüste noch schöner, als vorher. "Du hast etwas kleine Titten. Aber dafür werde ich sie Dir eben richtig kneten.", meint der Kapitän, der mich nun mustert, wie ein Tier am Viehmarkt. Er umrundet mich und schaut sich alles genau an. Als er hinter mir ist, kneift er mir recht brutal in den Po und brummt anerkennend. Danach gibt er mir einen Klapps auf die rechte Arschbacke. Als er wieder vor mir steht, weht mir wieder eine ganze Wolke aus Rum und Tabak entgegen. Ich muss mich fast übergeben. Der Kapitän greift mit der Linken erneut in meine Haare und krallt sich darin fest. Er zieht meinen Kopf nach hinten und hält mich damit in einer für mich recht unangenehmen und hilflosen Position. Mit der Rechten greift er mir ungeniert an die Brüste. Er knetet sie, so dass es mir wehtut. Ich muss das Gesicht verziehen und einmal sogar aufschreien vor Schmerz. Aber das interessiert ihn nicht. "Sei nicht so zickig. Das ist ja erst der Anfang. Du wirst Dich mit Deinem Schicksal früher oder später abfinden. Je früher Du das hinkriegst, umso besser für Dich.", fährt er mich an. Nun zwirbelt er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass jemand so grob mit diesen empfindlichen Knöpfchen umgehen kann. Er zieht sie auch in die Länge und lacht dabei recht abfällig. Schlimm wird es, als er mir ungeniert zwischen die Beine greift. "Den Busch werden wir heute noch ...