Die Piratenbraut
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
für die Überfahrt bezahlt!" "Er? Bezahlt? Dass ich nicht lache! Er hat gesagt, Du sollst die Fahrt gefälligst selbst abarbeiten. Und das einzige was Du kannst, ist ficken, hat er gemeint." Ich bin starr vor Schreck! Mein Bruder hat das Geld, das ihm mein Vater für meine Überfahrt gegeben hat, selbst eingesteckt und mich dafür zur Hure gemacht. Unglaublich! Tiefer kann ein Mensch wirklich nicht mehr sinken. Aber er wird damit durchkommen. Wer soll meinem Vater schon sagen, was hier auf dem Schiff mit mir geschieht. "Ihr bringt mich doch auf die Insel?", frage ich verängstigt. "Auf die Insel? Wir bringen Dich in den siebten Himmel, mein Täubchen. Zuerst werde ich Dich durchvögeln, bis ich nicht mehr kann. Danach wird sich die ganze Mannschaft an Dir austoben und wenn Du zu nichts mehr zu gebrauchen bist, werden wir Dich den Haien zum Fraß vorwerfen. So hat es uns zumindest Dein Bruder aufgetragen. Er hat ausdrücklich gesagt, Du darfst die Insel nie erreichen. Aber vorher dürften wir mit Dir tun und lassen, was wir wollen. Und wir haben einige Ideen, das kann ich Dir versichern.", erklärt mir der Kapitän gehässig. Mir schaudert! Dass mein Schicksal so hart sein würde, hätte ich nie zu fürchten gewagt. Aber offenbar hat mir mein Bruder wirklich die Hölle bereiten wollen. Wie er es mir angekündigt hatte. Ich würde wünschen tot zu sein, hat er mir vorhergesagt. Nun habe ich eine blasse Ahnung davon, was er damit gemeint hat. "Und nun hör auf zu zicken und zieh Dich aus. Ich habe ...
schon lange kein so junges und hübsches Ding mehr gefickt, wie Dich. Bist Du noch Jungfrau?", fährt der Kapitän mich im Befehlston an. "Ja, ich bin noch Jungfrau.", sage ich leise. Verdammt, ist das beschämend. "Und der Arsch ist auch noch nie aufgebohrt worden?" "Wie der Arsch?", bin ich ganz schockiert. "Du hast ja keine Ahnung, wo ich den Schwanz bei Dir noch hineinstecken werde.", grinst er schmutzig, "Und jetzt zieh Dich aus, sonst mache ich Dir Beine!" Ich schäme mich so fürchterlich! Ich soll mich vor diesem fürchterlichen Mann nackt ausziehen und weiß jetzt schon, was er alles mit mir machen wird. Zumindest ansatzweise weiß ich es, denke ich. Da ich nicht sofort beginne, mich zu entkleiden, gibt er mir eine schallende Ohrfeige. "Nun mach schon, Du dumme Kuh!", fährt er mich an. Das hat gesessen. Ich habe nun mehr Angst vor ihm, als dass ich mich vor ihm schäme. Ich beginne damit, mein Kleid zu öffnen. Mein Gott, das ist aber peinlich. Ich muss mich vor diesem widerwärtigen Menschen ausziehen und er wird mich dann entjungfern. Was eigentlich etwas sehr Schönes sein sollte, wird nun vermutlich das Schlimmste, was ich in meinem kurzen Leben erleben muss. Und alles nur wegen meines Bruders. "Du kannst ruhig langsam machen. Wir haben noch sehr viel Zeit.", höhnt der Kapitän und schaut mich mit unverhohlener Lüsternheit an. Ich versuche das Unvermeidliche etwas länger hinauszuzögern und ziehe mich nur sehr langsam aus. Das furchtbare daran ist, dass mir durchaus klar ist, ...