1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    "Aber das stört mich nicht", sagte sie weiter, "ich fände es gar nicht schlecht, wenn ich Fr. Fischers Platz einnehmen könnte. Wissen Sie, ich bin in der Stadt und in der neuen Wohnung hier allein und ziemlich einsam. Ich kenne gerade meine Kollegen im Geschäft und sonst niemand. Ich könnte Gesellschaft wie die Ihre brauchen". Und wieder lächelte sie mich an. "Wenn Sie meinen", sagte ich vorsichtig. Fr. Müller nickte. "Meine ich. Das heißt, wenn ich Ihnen nicht zu alt zum Ficken bin". Ich bekam einen Hustenanfall. Das war ja deutlich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich und Fr. Müller nickte. "Das dachte ich mir. Fr. Fischer ist meines Erachtens doch mindestens 10 Jahre älter als ich". Wieder schaute sie mich an. "Und bei mir brauchen Sie sich auch nicht zu verstecken. Sie kommen einfach zu mir, wenn Sie mich haben wollen und wir machen es zusammen. Ich mache alles mit, was Sie wollen. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung, aber Sie werden mir schon noch alles beibringen, habe ich recht?". Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Sie langte unter ihren Rock, nestelte an ihrer Unterhose herum und zog sie schließlich herunter. Die Unterhose nach unten, ringelte sich um ihre Füße und sie stieg daraus heraus. Dann hob sie ihren Rock hoch. "Wollen Sie meine Möse sehen?", fragte sie. Sie machte ihre Beine etwas auseinander, hob den Rock noch höher und streckte mir ihre behaarte Möse entgegen. Wieder bekam ich einen Hustenanfall. Das ging ja in einem Tempo voran, das mich ...
     fast schwindelig machte. Sie sah mein Zögern. "Wenn Sie das nächste Mal kommen, bin ich rasiert", sagte sie und ließ ihren Rock wieder nach unten fallen. Sie schaute mich durch ihre dicken Brillengläser an. Dann knöpfte sie die Kostümjacke auf und ich staunte. Fr. Müllers BH war gut gefüllt, das sah man auf den ersten Blick gar nicht. "Und auch den lasse ich nächstes Mal weg, dann haben Sie mich gleich nackt. Vereinbaren wir einen Termin?", fragte sie. Sie schien Chefsekretärin zu sein. Sie holte einen Kalender vom Tisch. "Morgen um zwanzig Uhr?", fragte sie und ich nickte. Ich hatte abends immer Zeit. Fr. Müller knöpfte ihre Jacke wieder zu. Ich stand auf und sie brachte mich zu Tür. "Bis morgen also", sagte sie und wollte die Tür hinter mir schließen. Doch plötzlich hatte ich einen Einfall. Ich drehte mich wieder um, rannte an ihr vorbei ins Wohnzimmer, hob ihre Unterhose vom Boden auf und steckte sie ein. Ich zwinkerte ihr zu. Fr. Müller schaute mich mit offenem Mund an. Ich ging an ihr vorbei in den Flur und sie schloss die Tür hinter mir. Na, das war ja der Hammer. Da hat sie die Situation ja schlagartig gedreht. Ich ging nach oben und schloss die Tür hinter mir. Dann langte ich in meine Tasche und holte die Unterhose von Fr. Müller heraus. Weiß, nichts besonderes. Ich nahm sie, suchte den Zwickel und führte ihn an meine Nase. Sie roch nach Fr. Müllers Möse. Und dieser Geruch war gut. Ich atmete ihn tief ein. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen. Schließlich legte ...
«12...456...9»