Meine Nachbarin Teil 03 - Sexgeschichten

Meine Nachbarin Teil 03

Kitzler und Margot stöhnte. "Bitte lang mit der anderen Hand unter meinen Hintern und stecke mir noch einen Finger in den Arsch". So machte ich es. Und während ich noch zwischen ihren Arschbacken nach dem Hintereingang suchte, spürte ich schon, wie Margots Möse zuckte. Jetzt hatte ich das hintere Loch gefunden. Ich schob meinen Finger hinein. Das ging sehr gut, denn das Loch war gut von meinem Samen geschmiert. Margot stöhnte laut auf. Sie drückte mich an sich und ihr Unterleib begann zu zittern. Sie bekam ihren Orgasmus. Der Orgasmus hielt kurz an und ebbte dann ab. Ich zog meine Finger aus Arsch und Möse, ließ die Brustwarze aus meinem Mund gleiten und kuschelte mich an ihren warmen Körper. "Ah", sagte Margot, "das war...", dann hörte sie auf und schien nachzudenken. "Mir fehlen die Worte", sagte sie dann, "es war einfach nur irre". Damit drückte sie mich wieder an sich. Dann löste sie sich von mir und stand auf. "Komm mit ins Bett", sagte sie und ging voraus. Ich trottete hinterher. Margot ließ sich ins Bett fallen und hob die Bettdecke an. "Na komm", sagte sie und ich schlüpfte zu ihr. Die Zähne konnten wir uns morgen noch putzen. Wir umarmten uns, dann rutschte ich ...

 langsam nach unten. Ich wollte nochmal an ihrer Möse lecken. "Das könnte Dir so passen", meuterte Margot, "los, dreh Dich rum, ich will Deinen Schwanz in den Mund nehmen". Und so machten wir eine 69 und lutschten uns ausgiebig. Doch ich konnte es einfach nicht lassen. Während ich die Möse leckte, suchte meine Hand schon wieder zwischen ihren Arschbacken herum. Und ich fand was ich suchte: Ihren Hintereingang. Und ich schob ihr einen Finger in den Hintern. Das quittierte Margot mit einem recht kräftigen Biss in meinen steifen Schwanz. Ich schrie kurz: "Au", aber irgendwie fühlte es sich auch gut an. Und während sie noch etwas auf meinem Schwanz herumkaute und saugte, wichste ich ihr hinteres Loch. Das war so geil für mich, dass ich erneut abspritze. Und diesmal alles in ihren Mund. Margot gurrte und saugte meine ganze Ladung in sich hinein. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern. Wir drehten uns wieder richtig herum. Ich küsste sie auf ihren Mund, der herrlich nach meinem Samen roch. Dann kuschelten wir uns aneinander. Ich hörte sie noch murmeln: "Da habe ich ja den richtigen gefunden". Und dann schliefen wir ein.