1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    noch einmal, dann ging Hilde nach oben. Ich wartete noch etwas, dann ging ich ebenfalls. Und so machten wir es dann auch. Hilde ließ das Telefon entsprechend läuten und wir trafen uns im Keller oder auf dem Speicher. Hilde hatte immer eine Kittelschürze an und trug außer ihrem BH nichts darunter. Der BH musste sein, sonst wäre es aufgefallen, wenn ihre Brüste auf einmal nach unten hingen. Die schöne Zeit, wo wir in Ruhe ficken konnten, war allerdings vorbei. Hilde durfte nicht zu lange weg bleiben. Und so packte ich sie, wir machten einen heftigen Quickie und ich fickte sie in die Möse oder in den Hintern, wie sie es gerade am liebsten hatte. Oder spitzte ihr einfach in den Mund, wenn sie mal wieder meinen Samen schmecken wollte. Dann kam Hilde eine Idee. Ihrem Mann wurde es zu langweilig, immer zu Hause herum zu hocken. Sie meldete ihn beim Männergesangsverein an und so hatte wir immerhin einen Abend in der Woche, an dem wir wieder mal im Bett ficken konnten. Natürlich bei mir. Das war soweit nicht übel, nur, dass wir höllisch aufpassen mussten, dass uns bei unseren Quickies im Keller oder auf dem Speicher keiner erwischte. Das war alles andere als entspannend. Immer lauschten wir beim Ficken mit einem Ohr aufs Treppenhaus, ob auch niemand kam. Und wenn wir Schritte hörten, stoben wir auseinander, strichen unsere Kleider glatt und begannen, unsere Wäsche aufzuhängen. So ging das eine Weile, bis anscheinend der Kerl aus dem 2. Stock irgendwas gerochen hatte. Kaum waren wir ...
     auf dem Speicher, erschien er auch schon und schaute uns misstrauisch an. Der Typ schien um die 60 zu sein, mit Halbglatze und Bäuchlein. Er war Witwer, wohnte allein und war eher etwas ungepflegt und zudem ziemlich mürrisch. Und tatsächlich, als wir wieder eines Tages am Ficken waren, hatte sich der Kerl angeschlichen und uns überrascht. "Dachte ich es mir doch", raunzte er uns an, "Ihr treibt es hier also miteinander". Damit starrte er uns über den Rand seiner dicken Brille an. Hilde und ich trennten uns, ich trat einen Schritt zurück, als ob ich damit irgendwas besser machen konnte und der Kerl, er hieß Manfred Klein, ging zu Hilde und hob ihre Schürze hoch. Natürlich war Hilde nackt darunter. Hilde war vor Schreck erstarrt und rührte sich nicht. "Wenn das der Friedhelm wüsste", brummte Manfred und fuhr nach einer kleinen Pause weiter fort: "Aber wir können uns einigen". Erst schaute er zu mir, dann griff er Hilde an die Möse. "Schön nass", stellte er fest. Jetzt hatte sich Hilde wieder gefangen. "Also H. Klein", schnaufte sie entrüstet, "ich muss schon bitten". Aber Manfred interessierte das nicht. Er zerrte Hildes Kittel auseinander, zog ihre BH-Körbchen nach oben, so dass ihre Brüste nach unten fielen, packte sie an einem Busen und knurrte: "Ich werde Dich jetzt ficken, sonst erfährt der Friedhelm alles. Und dann schaut das gar nicht gut für Dich aus, meine Liebe. Also Los, dreh Dich um". Hilde war kleinlaut geworden. Was sollte sie denn jetzt tun? Sie schaute zu mir und ...
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