1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es auch nicht. Manfred stupste sie nach vorne. "Na los, stütz Dich auf dem Wäschekorb auf und mach die Beine breit". Zögernd bückte sich Hilde, machte ihre Beine auseinander und Manfred trat hinter sie. Er zog seine Hose herunter, holte seinen Schwanz aus der Unterhose und zielte mit seiner Eichel auf Hildes Möse. Dann schob er ihr ohne weiter zu fragen seinen Schwanz hinein. Er packte sie an den Hüften, verpasste ihr ein paar starke Stöße und griff dann nach vorne zu Ihren Brüsten, die nun frei hin und her schwankten. "Geile Fotze", brummte er, "Du gefällst mir". Damit fickte er sie erneut kräftig in ihre Möse. Unwillkürlich stöhnte Hilde auf. Schwanz war immerhin Schwanz und der Alte hatte einen beinharten Ständer. Manfred stutzte, zog seinen Schwanz aus Hildes Möse, steckte einen Finger in seinen Mund und drückte seinen nassen Finger auf Hildes Poloch. Er stieß seinen Finger bis zum Anschlag hinein. Wieder stöhnte Hilde auf. Manfred wichste in ihrem Loch ein paar mal hin und her, dann zog er seinen Finger wieder heraus. Er hielt ihn an seine Nase und roch daran. "Absolut geiler Duft", brummte er entzückt und roch nochmals daran, "da kann man ja nicht widerstehen". Damit spuckte er auf seine Finger, schmierte Hildes Arschloch damit ein, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an Hildes Hinterteil an. Er drückte und langsam fuhr sein Schwanz in Hildes Hintern. Und wieder stöhnte Hilde. Doch mir gefiel das alles gar nicht. Ich stand da wie ...
     ein begossener Pudel. Mein Schwanz war abgeschlafft. Ich schaute den beiden zu und wusste nicht, was ich machen sollte. Hilde war wirklich eine geile Nudel, stellte ich fest. Der war es anscheinend wirklich egal, wessen Schwanz in ihr steckte. Hauptsache, sie wurde gefickt. Währenddessen hämmerte Manfred seinen Schwanz in Hildes Hintern. Beide stöhnten immer lauter. Ich sah, wie Hilde eine ihrer Hände vom Wäschekorb nahm, sich zwischen die Beine griff und sich den Kitzler wichste. Ich fing mich wieder, zog mich an und ging. Die beiden nahmen davon überhaupt keine Notiz. Und während ich etwas belämmert von dannen schlich, hörte ich noch Manfred aufstöhnen. Anscheinend spritzte er gerade Hilde seinen Samen in den Darm. Und auch Hilde keuchte lauter. Ihr schien es vom Wichsen ebenfalls zu kommen. Na, mir reichte es jedenfalls. Ich zog die Tür hinter mir zu und ging nach unten in meine Wohnung. Ein paar Stunden später klingelte es an meiner Tür. Ich schaute durch den Spion und sah Manfred. Ach du liebe Güte, was wollte der denn hier? Missmutig öffnete ich. Ohne Umstände kam er herein und machte die Tür hinter sich zu. "Du hast bisher Deinen Spaß gehabt", sagte er direkt, "jetzt bin ich auch dabei. Alles klar?". Damit drehte er sich um. Er rief noch kurz: "Kannst Dich ja an die blöde Müller bei mir gegenüber wenden", und ging. Na toll. Musste ich mir Hilde mit diesem Affen teilen. Hoffentlich komme ich da noch genug zum Zug. Der Kerl hat jedenfalls als Rentner mehr Zeit als ich. ...
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