1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    So ging das ungefähr ein halbes Jahr. Erwin hatten wir so nach und nach außen vorgelassen. Es war einfach zu mühsam, seinen Schwanz einigermaßen in Schwung zu bringen. Hildes Mann kam und das war die Sauere-Gurken-Zeit. Er ging und mein Schwanz machte Freudensprünge. Und dann kam der Schock. "Friedhelm", so hieß ihr Mann mit Vornamen, "Friedhelm geht in Rente", sagte Hilde eines Tages, als er wieder weg war. Das hieß, er ging nicht mehr fort. Wie und wo sollten wir nun ficken? Zu ihr gehen war vorbei und zu mir gehen war zu gefährlich. Friedhelm brauchte nur mal durch den Türspion zu schauen und Hilde bei mir verschwinden sehen, dann wäre die Katastrophe da. Nein, das ging alles nicht. Friedhelm war nun zu Hause, daran gab es nichts mehr zu rütteln. Hilde juckte die Möse und auch mein Schwanz brauchte dringend Erleichterung. Sollte ich mir tatsächlich eine Freundin suchen müssen? Aber dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte weiterhin Hilde ficken. Mit der gefiel es mir. Wer weiß, was eine andere für Launen hatte? Hilde und ich begegneten uns ab und zu im Treppenhaus, bekamen rote Backen und kamen kaum aneinander vorbei. Doch jetzt reichte es mir. So passte ich Hilde einmal im Treppenhaus ab, als sie hinunter zum Einkaufen ging. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zur Kellertür. Dort küssten wir uns und ich langte ihr zwischen die Beine, während sie über meinen harten Schwanz in der Hose strich. Das war nicht zum Aushalten. Ich öffnete die Kellertür und schob Hilde hinunter. ...
     Ich machte das Licht an, ging hinterher und zog die Kellertür hinter mir zu. Wir fanden eine Nische zwischen den ganzen Kellern. Ich machte meine Hose auf, Hilde ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war äußerst erregt, fickte sie mit ein paar Stößen in ihren Mund, dann kam es mir auch schon. Ich spritzte ihr meinen Samen hinein und Hilde schluckte. Ich zog sie hoch, drehte sie mit dem Rücken zu mir, hielt sie mit der einen Hand an ihren Brüsten und langte mit der anderen in ihre Unterhose. Ich fand ihren Kitzler und wichste sie, bis es auch ihr kam. Schwer atmend standen wir da. "So geht es nicht weiter", sagte ich zu ihr, "seit Friedhelm in Rente ist, ficken wir nicht mehr. Ich muss Dich ficken und zwar oft. So wie früher". Hilde nickte. "So geht es mir auch. Ich kann nur noch an Deinen Schwanz denken". "Wir haben zwei Möglichkeiten, ohne dass es auffällt", fuhr ich fort. "Hier unten im Keller und oben auf dem Speicher, wo die Wäsche aufgehängt wird". Hilde nickte. "Gut. Und wie verabreden wir uns?". Ich überlegte. Plötzlich hörten wir Schritte, die die Treppe herunterkamen. Uns stockte der Atem. Aber die Schritte gingen nicht zur Kellertür, sondern entfernten sich und gingen zur Haustür. Puh! "Wenn Du siehst, dass ich zu Hause bin, lässt Du das Telefon 2 x bei mir läuten. Dann weiß ich, Du gehst in den Keller. Lässt Du es 3 x läuten, dann hast Du Wäsche gemacht und wir treffen uns auf dem Speicher". Hilde nickte. "O.k.". Wir küssten und umarmten uns ...
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