1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Und es kam, wie es kommen musste. Hilde läutete nur noch selten bei mir. Sie wurde von Manfred vollends bedient. Ab und zu schlich ich nach oben, wenn ich Hilde mit dem Wäschekorb hochgehen sah und beobachtete die beiden. Der packte sie wirklich ohne langes Zögern, fickte sie vorne und hinten rein, klemmte ihr seinen Schwanz zwischen die Titten und spritzte in ihrem Mund ab. Hilde kam kaum zum atmen, so fickte er sie durch. Einmal knarrte der Boden unter meinen Füßen, als ich die beiden beobachtete, aber das war Manfred egal. Er drehte sich zu mir, während er Hilde in den Arsch fickte und rief: "Was stehst Du da rum? Komm her und steck ihr Deinen Schwanz in den Mund". Ich ging also zu Hilde, die sich meinen Schwanz schnappte und ihn sich in den Mund schob. Sie lutschte und saugte, während Manfred ihren Darm bearbeitete. Schließlich kam es uns allen. Ich spritzte Hilde meine Ladung in den Mund, während Manfred ihren Hintern mit seinem Samen füllte. "Na also", sagte Manfred zufrieden, "da bist Du ja auch wieder mal zum Zuge gekommen". Damit flutschte sein Schwanz aus Hildes Hintern. Er zog sich die Hose hoch und ging. Hilde erhob sich. "Tut mir leid", sagte sie, "aber Manfred fickt mich dermaßen durch, da habe ich keine Zeit mehr für Dich. Das würde sonst auffallen". Sie zog ihren BH über ihre Brüste, knöpfte ihre Kittelschürze zu, nahm den Wäschekorb und ging ebenfalls. Da fiel mir die "blöde Müller" gegenüber von Manfred ein, die da kürzlich eingezogen war. Ob ich es da ...
     wirklich mal versuchen sollte? Die war auch solo und sooo schlimm war sie sicher auch wieder nicht. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie mir noch gar nicht so genau angeschaut. Ich kaufte ein paar Blumen, klingelte und Frau Müller machte auf. Sie schien auch so um die fünfzig zu sein, war schlank, hatte eine ziemlich starke Brille auf und ein graues, etwas biederes Kostüm an. Die Haare hatte sie hinten zu einem Dutt zusammengewickelt. "Hallo Frau Müller", sagte ich und streckte ihr die Blumen entgegen, "ich wollte mich mal vorstellen, als Nachbar sozusagen. Seit Sie kürzlich eingezogen sind, haben wir uns noch gar nicht unterhalten". Fr. Müller nahm die Blumen, lächelte mich an und sagte: "Das ist aber nett. Kommen Sie doch herein". Sie führte mich ins Wohnzimmer und wir nahmen am Tisch platz. Sie schaute mich an. "Sie sind mir schon ein paar Mal aufgefallen", sagte sie, "Sie sind ein netter junger Mann". Wieder lächelte sie. "Haben Sie eine Freundin?". Ich schüttelte den Kopf. Was wurde das denn? "Ich meine eine richtige, nicht die Fr. Fischer von oben". Wieder schaute sie mich an und ich bekam einen roten Kopf. Hatte sie da was mitbekommen? "Wissen Sie", sagte sie weiter, "ich bin aufmerksam und bekomme mit, was hier so geht. Mir ist auch nicht entgangen, dass H. Klein anscheinend Ihren Platz bei Fr. Fischer eingenommen hat". Sie machte eine kleine Pause. "Und jetzt kommen Sie zu mir und suchen Ersatz". Sie machte wieder eine Pause und sah zu, wie mir unwohl in meiner Haut wurde. ...
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