1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    auf ihrem Schließmuskel und drückte. Der Schließmuskel gab etwas nach. Ich drückte noch ein wenig stärker, dann fühlte ich, wie meine Eichel eindrang. Geschafft, ich war drin. Ich glitt ein wenig in ihren Darm und Margot stöhnte laut auf. "Mach bloß langsam", stieß sie hervor, "das ist ja Wahnsinn". Ich hielt an und wartete etwas. Dann drückte ich erneut und rutschte wieder ein Stückchen weiter hinein. Und so machte ich Stück für Stück. Schließlich verschwand mein ganzer Schwanz in ihrem hinteren Loch. Margot schnaufte. Sie war in Gedanken voll auf meinen Schwanz in ihrem Hintern konzentriert. Als sie spürte, dass ich ganz in ihr steckte, umarmte sie mich und hielt mich fest. "Warte jetzt ein wenig", flüsterte sie. Ich legte mich auf sie. Ich verhielt mich ruhig und genoss die Wärme in ihrem Darm. Mein Schwanz zuckte. "So ist es gut", sagte Margot nach einer Minute, "und jetzt fang an, mich vorsichtig zu ficken". Also zog ich meinen Schwanz etwas zurück und schob ihn wieder hinein. Erneut hielt ich inne. "Ah", stöhnte Margot. Dann gab sie mir einen Klaps auf die Schulter. "Weiter", sagte sie. Wieder bewegte ich meinen Schwanz ein paar Zentimeter hin und her. "Ist das geil", murmelte Margot und bewegte langsam ihr Becken, "das tut echt gut". Mein Schwanz war zum Zerreißen gespannt und ich musste aufpassen, dass es mir nicht gleich kam. Auch für mich war das alles extrem erregend. Aber plötzlich stoppte Margot ihre Bewegungen und drückte mich weg. Ich flutschte aus ihrem Darm. ...
     "Nimm mich jetzt von hinten", sagte sie, krabbelte unter mir hervor, drehte sich herum und kniete sich vor mich hin. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, langte nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. "Fick mich jetzt richtig", sagte Margot mit heiserer Stimme. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Schwanz erneut an ihrem Hintereingang an und drückte ihn in ihren Darm. Doch ganz im Gegenteil zu vorhin, packte ich sie jetzt an den Hüften und stieß ihr meinen Schwanz in einem Schwung bis zum Anschlag in den Hintern. "Ooh", stöhnte Margot. Dann fickte ich sie heftig. Ich hörte gar nicht mehr richtig, wie Margot stöhnte, so hatte mich das Gefühl in ihrem Darm gefangen. Ich spürte die Reibung an ihren Darmwänden, die Hitze in ihrem Arsch und das Pochen meines Schwanzes. Schließlich spritzte ich unter lautem Keuchen in ihr ab. Ermattet ließ ich mich sinken und auch Margot ließ sich nach vorne aufs Sofa fallen. Schwer atmend lagen wir aneinander gelehnt da. Margot fing sich als erste wieder. Sie zog mich zu ihren Brüsten, hielt mir eine unter die Nase und sagte: "Leck meine Brustwarzen. Und wichse meine Möse". Also nahm ich die angebotene Brustwarze in den Mund, knabberte an ihr herum und suchte gleichzeitig zwischen ihren Schenkeln nach ihrer Möse. Die Schenkel öffneten sich etwas und ich fuhr mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dort fummelte ich herum, bis ich ihren Kitzler fand, der ziemlich weit und hart herausstand. Ich leckte und massierte den ...
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