1. Meine Nachbarin Teil 03


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ich den Schlüpfer wieder weg, zog mich aus, duschte und legte mich zum Schlafen ins Bett. Wahnsinn. Da Wochenende war, schlief ich am nächsten Morgen lang und ausgiebig. Doch kaum war ich wach, musste ich schon an den Termin heute Abend denken. Also diese Müller, ich konnte nur staunen. Es war acht, ich nahm eine Flasche Wein und ging nach unten. Ding, dong, und Fr. Müller öffnete mir. Sie trug nur einen weißen Bademantel, der zudem ziemlich nachlässig zugebunden war. Ich konnte mir einen Blick in ihren Ausschnitt nicht verkneifen und bekam schon wieder rote Backen. Das sah ja sehr verheißungsvoll aus. Zwei große, pralle Rundungen konnte ich da erahnen. Fr. Müller trat einen Schritt zurück und ließ mich ein. Dann schloss sie die Tür hinter mir. "Hallo", sagte sie und nahm mir die Weinflasche ab. Ich hatte vor lauter Aufregung ganz vergessen, sie ihr zu geben. "Die werden wir nachher gleich mal öffnen". Damit ging sie ins Wohnzimmer und ich folgte ihr. "Nehmen Sie doch Platz", sagte sie einladend und ich setzte mich aufs Sofa. Fr. Müller stellte sich mir gegenüber an den Tisch, zog den Ausschnitt ihres Bademantels auf und zeigte mir ihren Busen. "Wie versprochen", sagte sie, "kein BH". Sie schaute mir in die Augen, während ich auf ihre Brüste starrte. Meine Blicke schienen sie zu erregen, denn ich sah, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Ihre Nippel wurden hart und standen weit hervor. Doch Fr. Müller fing sich und zog den Bademantel wieder zu. "Ich bin erregt", sagte ...
     sie leise, "auch meine Möse ist schon feucht. Aber jetzt machen wir uns erst mal bekannt". "Hier", sagte sie und reichte mir einen Flaschenöffner, "machen Sie doch mal den Wein auf. Ich hole so lange Gläser". Damit ging sie aus dem Zimmer. Sie kam zurück, stellte 2 Gläser auf den Tisch und sah mir zu, wie ich den Korken aus der Flasche zog. Ich goss ein. Fr. Müller setzte sich neben mich aufs Sofa. Kling, die beiden Gläser stießen aneinander und wir tranken einen kleinen Schluck. "Mhm, wunderbar", sagte sie, "Rosé. Den habe ich besonders gerne. Ich heiße übrigens Margot". "Und ich Rolf", sagte ich und wir stießen erneut an. "Bruderschaft", sagte Margot. Wir kreuzten unsere Arme und tranken. Dann küssten wir uns. Dabei drückte sie sich an mich und ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Bademantel hindurch. Dann schob mir Margot ihre Zunge in den Mund. Mein Schwanz wurde hart und meine Hose eng. "Und meine Unterhose?", fragte sie leise und schaute mir in die Augen. "Die habe ich noch", sagte ich, "und die behalte ich, bis ich eine andere von Dir bekommen. Getragen, natürlich. Dein Mösenduft ist nämlich wunderbar". Margot bekam rote Backen. Dann stellte sie ihr Glas auf den Tisch, lehnte sich zurück und öffnete ihren Bademantel. Sie spreizte ihre Beine. Eine schöne, haarlose, rosafarbene Möse lachte mich an. Die Schamlippen glitzerten feucht. "Gefall ich Dir?", fragte sie leise. Ich starrte abwechselnd auf ihren Busen und ihre Möse. Ich nickte. "Rasiert wie versprochen", ...
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