1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    „Fotze“, wie er mich die ganze Zeit genannte hatte, wieder zu „Rosalie“. IIch spürte diese Verwandlung nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich und es holte ein Lächeln aus mir raus, nach diesen Tagen, die ich so viel geweinte hatte, wie lange nicht mehr.Als ich fertig war, drehte ich mich zu ihm. Er musterte mich kurz und nickte zufrieden. Erneut küsste er mich kurz auf den Mund und er lächelte. Ich bat ihn noch um Erlaubnis, die Teebeutel vom Frühstück auf meine Augen legen zu dürfen. „Das kannst Du gern während der Autofahrt machen!“ antwortete er mir, nahm mich an die Hand, schloss die Tür und wir gingen zum Auto.„Wir fahren heim!“ sagte er liebevoll und endlich fuhren wir los. Ich legte die Teebeutel auf die Augen, um meine geschwollenen Augen vom vielen Weinen zurückgehen zu lassen. Zum Glück kam mein Mann erst am nächsten Tag mit den Kindern heim.So konnte ich alles noch einmal durch meine Gedanken gehen lassen, während ich mir ein warmes Bad einließ. Dazu ein Glas Rotwein, was ich jetzt einfach brauchte. Vielleicht konnte es auch eine Flasche werden.So plante ich schon den restlichen Nachmittag in Gedanken durch als ich auf einmal seine Hand auf meinem Knie spürte. ...
     Nicht hart, sondern liebevoll. Ich nahm die Teebeutel von meinen Augen und sah ihn fragend an.„Es tut mir leid, dass ich so grob zu Dir war! Ich wollte Dich einfach nur ein wenig erziehen, auch wenn ich weiß, dass Du gehorsam bist! Es tut mir leid! Vielleicht bin ich nicht gut für Dich, denn das was passiert ist, liegt nun mal in meiner Natur! Es liegt an Dir, ob Du morgen wieder kommen wirst oder ob Du kündigen willst! Aber sei Dir gewiss, dass ich Dir sehr dankbar für das bin, was Du diese Tage mitgemacht hast. Ich will Dich! Ich will Dich als meine Sekretärin und meine Sklavin! Ich will Dich benutzen, wie sonst, aber auch wie in diesen Tagen! Du bist eine wundervolle Frau! Du kannst entscheiden! Wenn Du gehst, werde ich Dir die normale Kündigungszeit gewähren, ohne Druck!“Dann strich er mir übers Gesicht und küsste mich fix. Danach schwieg er wieder und überließ mich meinen Gedanken. Doch dann fügte er hinzu: „Wenn Du bleiben willst, dann bekommst Du die Aufgabe, bis Montag Dir Gedanken über einen Sklavenvertrag zu machen, der dann nichts mehr mit unserem Arbeitsvertrag zu tun hat. Diesen legst Du mir am Montag, 19:00 Uhr für weitere Verhandlungen am Dienstag, um 08:00 Uhr vor. “ 
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