1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    mich tiefer in seinen Schoß! „Leck jetzt mein Arschloch schön tief, Fotze!“ Wieder war ich gehorsam und drang mit der Zunge in sein Arschloch ein, bis ich anfing, sie immer weiter reinzustoßen. Gleichzeitig massierte ich ihm den Schwanz und die Eier mit der Hand. „Jaaaa …. ! Gleich ….!“ stöhnte er zufrieden auf.„Lass es kommen, Fotze!“ befahl er. Ja, und es kam mir und auch ihm. Wir ergossen uns in unserer Lust. Für einen Moment waren die ganzen Tränen des Tages vergessen.Mittlerweile war es spät geworden. Er wies mir meinen Platz zum Schlafen auf dem Fell auf den Boden zu, während er sich ins warme Bett legte und zudeckte. Schon bald hörte ich, wie er zufrieden eingeschlafen war.Ich hingegen fror schrecklich. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, gerade weil ich ihn plötzlich so verändert erlebte. Er war so völlig anders als sonst. Dass er mal hart und mal weich sein konnte, wusste ich. Aber so … Nein! So hatte ich ihn noch nie erlebt!Wieder kamen mir die Tränen und ich spürte auch die Kälte nicht mehr. So schlief ich verloren ein. Irgendwann wachte ich in der Nacht auf. Ich fror schrecklich. Aus irgendeinem Grunde griff ich nach seiner Hand, die nach unten hing. Vielleicht weil ich einfach Michael spüren wollte und nicht den Mann, der er gerade war.Am nächsten Tag wurde ich mit leichten Tritten gegen meine Beine geweckt. Dabei bemerkte ich, dass er mich scheinbar doch in der Nacht mit einer Felldecke zugedeckt hatte.Aber er ließ sich nichts anmerken. Stattdessen ...
     maulte er: „Los Fotze, mach das Frühstück!“Schnell stand ich auf und bereitete alles vor.Der Tag verlief auch schon, wie der Vorige.Heute stand ein Spaziergang nackt an der Leine um im Wald auf dem Programm. Wieder hatte ich Angst, von jemand gesehen zu werden.Der Weg führte uns zu einem Hochstand, den ich hinauf klettern sollte. Wie befohlen, ging ich vor und er konnte auf meine ganze Scham sehen. Oben angekommen war scheinbar schon alles vorbereitet und bereit für ein weiteres bizarres Spiel.Auf dem Boden lag eine alte Decke. Auch Seile usw. fand ich vor. Kaum war er da, sollte ich mich auf den Boden legen. Diese Decke stank nach einem alten, nassen Hund. Widerlich! Trotzdem gehorchte ich und legte mich zu seinen Füßen. Dann knebelte und fesselte er mich. Ich zitterte vor Angst! Dann begrabschte er mich, was mich noch nie so geekelt hatte, wie jetzt.Plötzlich folgte ein Schlag mit der Peitsche zwischen meine Beine, gefolgt von einem Kuss. Diese Prozedur wiederholte er fünfmal. Unter diesen Schlägen zuckte ich zusammen und fing an zu weinen.Er sah das: „Hör auf zu heulen, Fotze, sonst bekommst Du nochmal fünf Schläge!“ drohte er mir an.Ich versuchte alles zu unterdrücken. Dann nahm er mir den Knebel aus dem Mund und ich musste ihn wieder bis zum Anschlag blasen. Widerlich! Er machte solange, bis er sich in meinem Rachen ergoss. Wieder schluckte ich alles runter, aus Angst, dass er mich wieder schlagen würde.Als er fertig war, schob er mir wieder den Knebel in den Mund und machte ...
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