Rosalie - Kapitel II
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
machte mich fertig, was einschloss, dass ich mir die Fotze noch einmal ordentlich wusch. Dann kleidete ich mich um und bereitete es so vor, wie er es wollte. Ich wunderte er mich darüber, da wir das Sofa nur für die Schlaffunktion nutzten, wenn er oder ich wirklich im Büro übernachteten.Das kam hin und wieder vor, gerade wenn es sehr spät geworden war. Ja, auch ich schlief hier hin und wieder allein, gerade wenn die Kinder vertan waren und ich einfach Überstunden machen konnte, um die Zeit in der wir miteinander schliefen, wieder rauszuarbeiten. Dann arbeitete ich solange, bis mir die Augen fast zufielen und legte mich hier schlafen. Herr K. hatte mir die Erlaubnis dazu gegeben, da er auch einen Nutzen davon hatte.Ich wartete nun mit freier Fotze und gespreizten Beinen auf ihn. Er ließ auch nicht lange auf sich warten und kam mit einer Flasche Wein in der Hand rein. Er öffnete ihn und wir tranken gemeinsam ein Glas. „Zieh mir die Hose aus, Fotze!“ sagte Herr K. streng. Ich gehorchte und sein praller Schwanz kam mir sofort entgegen.„Massiere ihn mit dem Handschuh und vergiss dabei die Eier nicht!“ befahl er mir jetzt. „Und mach schön die Beine auseinander, damit ich an die Fotze kann! Außerdem muss ich mit Dir reden!“Ich fing an, seinen Schwanz zu massieren und er strich mir über die immer nasser werdende Fotze. Dabei stöhnte ich leise auf.„Nächsten Monat steht eine wichtige Geschäftsreise an und ich möchte, dass Du mich diesmal begleitest. Sie wird über vier Tage gehen. Es ...
sind genau die vier Tage, an denen Du Urlaub machen wolltest, weil da gerade Dein Mann da ist. Aber sonst nimmst Du immer Rücksicht auf ihn und jetzt ist er mal dran.“ erklärte er mir, wobei er zwischendurch laut stöhnte und auch mal lustvoll sagte: „Vergiss das Arschloch nicht!“Ich massierte ihn weiter, auch sein Arschloch. Er liebte es dort gestreichelt zu werden. Währenddessen fingerte er mich immer heftiger und schob mir nun sogar seine ganze Hand rein mit der er mich von innen regelrecht untersuchte. Ich musste immer lauter stöhnen, trotzdem wollte ich wissen, wo die Reise hingehen sollte.„In die Alpen!“ stöhnte er jetzt. „Aber jetzt lass uns endlich ficken!“ befahl er. Er warf mich auf unser Sofa, kniete sich hinter mich und schob seinen großen Schwanz in meinen Arsch, in den er mich jetzt mit heftigen Stößen fickte und dabei nach unten presste.Ich stöhnte immer lauter auf, weil ich so geil vom Pelz an meiner Fotze war.„Ja, stöhne Du geile Magd!“ befahl er voller Ektase und ich gehorchte. Ich spürte seine Erregung.Er griff nach meinen Titten und massierte sie heftig voller Wollust. Seine Stöße wurden kürzer und schneller und irgendwann konnte er nicht mehr inne halten und spritzte mir in mein Arschloch. Er verweilte noch einen Moment und schob seine Hand an meine Fotze, die er noch so lange fingerte, bis es mir auch endlich kam.Danach gab er mir erst seine Finger zum Ablecken und dann seinen Schwanz. Erschöpft legte er sich neben mich, küsste mich kurz und streichelte ...