1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    geworden in der Nacht und am nächsten Tag mussten wir wieder sehr zeitig raus, um unsere Reise fortzusetzen.Wir machten uns frisch, frühstückten und gingen zum Auto. Alles war ein wenig seltsam an diesem Morgen. Eine geheimnisvolle Stille umgab uns. Nach nur einer halben Stunde Fahrt machten wir halt an einer Waldlichtung.Er verband mir die Augen und brummte, dass er gleich wieder da wäre. Da ich weder wusste wo wir waren, noch irgendetwas sah, bekam ich Angst und dieser Moment, den er weg sein wollte, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich hörte ich seine Schritte. Aber die Augenbinde nahm er mir nicht ab. Er öffnete die Tür des Autos.„Komm raus Fotze!“ befahl er und ich gehorchte.Ich spürte, wie er mich entkleidete. Ein leichter Wind umhüllte mich immer wieder. Ich fing an zu zittern und vor Kälte. Dann legte er mir etwas um den Hals und befahl, dass ich auf alle vier zu gehen hatte. Ich gehorchte weiter, aber zitterte noch mehr. Hinzu kam nun die Scham, die ich so plötzlich verspürte. Ich wusste nicht, was er vorhatte, wo wir waren und ob vielleicht noch jemand hier war in der Zwischenzeit, der mich so sehen konnte.Dann hörte ich ein kurzes Klacken, zweimal. Einmal sehr an meinem Körper und einmal scheinbar an seinem Auto.Endlich nahm er mir die Augenbinde ab. Er hatte mich angeleint, wie eine Hündin und schrie: „Beweg Dich Du läufige Hündin!“ Ich zögerte erst. Aber dann lief ich tatsächlich nackt auf allen Vieren an der Leine, wie eine Hündin durch den Wald.Mir kamen ...
     die ersten Tränen vor Angst und Scham. Aber ich ging. Am liebsten wäre ich um mein Leben gelaufen. Aber ich gehorchte einfach, vielleicht weil ich Herrn K., Michael auch anders kannte. Vielleicht aber auch, weil ich ihm immer gehorcht hatte.Zum Glück kamen wir endlich irgendwann an einer Waldhütte an.„Das ist unser Termin für die restliche Zeit.“ sagte er ganz ruhig. „Doch bevor wir in die Hütte gehen, wirst Du braves Hündchen dort drüben schön an den Baum pinkeln gehen! Wehe Du besudelst Dich!“ Dabei zeigte er auf einen Baum, den er ausgewählt hatte und fügte hinzu: „Merk ihn Dir gut!“Ich gehorchte und versuchte tatsächlich wie eine Hündin an diesen Baum zu pinkeln. Ich glaube, dass dies der erste Baum war, den ich hasste.Danach nahm er mich mit in die Hütte, wo ich endlich aufstehen durfte. Sie war von innen größer, als sie von außen wirkte.„Hier werde ich Dich die nächsten Tage ein wenig erziehen, obwohl Du schon eine gehorsame Fotze bist! Aber Dir fehlt noch ein wenig die Strenge! Du wirst tun, was ich befehle, wenn nicht, wirst Du bestraft oder sogar gekündigt! Ich verlange von Dir absolutes Gehorsam!“ erklärte er mir und dann zeigte er mir alles:Das große Bett, in dem er schlafen würde, allein. Er zeigte daneben, wo ein Fell ausgebreitet war und sagte, dass dies mein Platz zum Schlafen wäre. Er hätte mich schließlich schon viel zu lange verwöhnt. Unter dem Bett stand ein Nachttopf, der für meine Notdurft da war. Ich durfte nicht wie er auf Toilette gehen, sondern hatte ...
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