Rosalie - Kapitel II
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
Kapitel II: Die GeschäftsreiseEin paar Jahre gingen ins Land. Anton und auch die Mädchen wurden größer. Anton kannte immer nur einen Vater, der mein Mann war, auch wenn letztendlich der „liebe“ Patenonkel derjenige war, den er oft mehr sah, wie seinen Vater.Herr K. kümmerte sich darum, dass wir eine Betreuung bekamen, als ich mit der Elternzeit fertig war. Es lag ja auch in seinem Sinne, dass ich bald wieder arbeiten konnte.Als ich wieder voll einsatzfähig war, hieß das auch mehr Freiheiten für uns. Er verabschiedete die Aushilfe und wir brauchten uns nicht heimlich zu treffen, wenn die Lust über ihn gekommen war.Wir konnten einfach während der offiziellen Arbeitszeit miteinander schlafen, wie er Lust hatte. Und wir taten es oft. Mal war es nur ganz kurz zwischendurch, mal ein schnelles Blasen, während ich unter seinem Schreibtisch kniete oder auch mal ein schnelles fingern und kurz reinstoßen. Dann war es wieder „ficken“ auf UNSEREM kuschligen Sofa, was ich so sehr liebte mit seinen Felldecken und Fellkissen.Hin und wieder ging Herr K. auch zum Telefonieren mal kurz raus und sagte dann, dass ich mich fertig zu machen sollte. Das bedeutete, dass ich mich auszuziehen hatte und mir das Pelzensemble, was er nun durch passenden Schal, Handschuhe und Mütze ergänzt hatte, anzuziehen hatte.Er hatte in mir diese Geilheit nach Pelz geweckt, egal ob echt oder fake. Es war berauschend, wenn er so mit mir trieb. Am schlimmsten wurde es, wenn er anfing, mich mit der freien Fotze in den ...
Pelz zu drücken oder sie mir einfach damit abrieb. Herr K. förderte meinen entdeckten Fetisch und machte ihn auch für sich zu Nutze. Er wusste genau, was passierte, wenn Fell meine Fotze, mein Arschloch oder meinte Brüste berührten. Er wusste genau, wie sehr es mich erregte.Herr K. wusste genau, wann ich wie eingebunden war. Es gehörte sich für mich, dass ich ihm kurz einmal im Monat einen groben Abriss gab mit den Terminen von Geschäftsreisen oder anderen Dingen, die privat anlagen.Über die Kinder, insbesondere Anton, wusste er eh immer Bescheid. Josephine war eh begeistert von ihm, da er ihr oft bei den Schularbeiten half, wenn weder sie noch ich weiterkamen. Herr K. oder der „liebe Onkel Michael“, wie sie ihn immer nannte, verfügte über ein sehr umfangreiches Wissen, was er gern an die Kinder weitergab. Seine eigenen Kinder waren inzwischen erwachsen, brauchten ihn auf anderen Ebenen. So genoss es scheinbar, nochmal von den Kleinen auf diese Weise gebraucht zu werden.Wie dem auch sei. An jenem Tag war es mal wieder soweit: „Mach Dich fertig, Rosalie!“ forderte er streng. „Aber mach auch ein paar Kerzen an, mach das Sofa bereit in der Schlaffunktion, stelle zwei Gläser raus und leg Dich dann schön breitbeinig hin, damit ich gleich beim Öffnen der Tür auf Deine schöne haarige Fotze sehen kann.“Er ging und verschloss von außen die Tür in unsere Büroräume. Das tat er immer, wenn er mich so fickte. Auch währenddessen dann taten wir das, damit wir wirklich ungestört waren.Ich ...