Rosalie - Kapitel II
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
mich so ein wenig.„Es wird in den Alpen zwei Stationen geben mit Terminen. Du wirst Deine normale Kleidung hier im Büro brauchen und ein paar Hygieneartikel. Mehr nicht! Alles andere erfährst Du, wenn wir dort sind.“Wir tranken den Wein aus und machten wir uns wieder zurecht. Danach richtete ich alles wieder her, wie es war. Auch wenn vorher alles einen romantischen Schein hatte, so hatte es doch letztendlich wieder nur einen geschäftlichen Hintergrund bei dem er mir etwas Wichtiges mitteilen wollte, ohne dass ich groß Fragen stellte. In solch Atmosphäre war dies nämlich besonders leicht.Die Tage vergingen und die Vorbereitungen für die anstehende Geschäftsreise waren getroffen. Laptop, Diktiergerät, Stenoblock und viele Bleistifte gehörten zu meiner Ausstattung. Ich war schon ziemlich aufgeregt.Mein Mann ging in diesen Tagen zu seinen Eltern, da gerade auch Ferien waren. Vorher hatten wir natürlich noch einen ordentlichen Streit, weil ich es war, die nun mal ein paar Tage weg war und er auf die Kinder aufpassen musste. Aber wie oft hatten wir schon Urlaub geplant und dann kam von ihm die Absage? Wie oft hatte ich schon den Kindern erklären müssen, dass Papi mal wieder nicht kann? Wie oft saß ich dann schon im Büro mit Tränen im Gesicht? Wie oft habe ich mich schon trösten lassen von Herrn K.? Diesmal war ich dran.Als es soweit war, holte mich Herr K. von zu Hause ab. Da eh keiner mehr da war, gab es auch keinen Abschied weiter. Wir fuhren sehr lange.„Willst Du mir nicht ...
endlich die Hose aufmachen?“ fragte er irgendwann lüstern und griff mir unter den Rock. „Hmmm …. Schön, dass Du Dich auch diesmal dran hältst, kein Höschen zu tragen!“.Ich öffnete gehorsam seine Hose und küsste seinen Schwanz. „Mach ruhig weiter!“ stöhnte er. „Ich wollte schon immer mal bei der Fahrt einen geblasen bekommen!“ Ich gehorchte, auch wenn es gefährlich war.Schnell ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden und fing an, ihn tief zu lutschen. Scheinbar war er so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er kam. Ich schluckte brav alles runter. Danach leckte ich ihn sauber und schob ihn zurück in die Hose. Er hielt jedoch meine Hand fest und meinte, ich solle sie ruhig dort lassen, um hin und wieder seinen Schwanz zu streicheln. Auch er fingerte ab und zu meine Fotze, die dann laut schmatzte.Gegen Nachmittag kamen wir endlich an unserem ersten Ziel an. Wir brachten unsere Sachen aufs Zimmer, machten uns kurz frisch und dann ging es auch schon mit Stenoblock und Bleistift zum ersten Gespräch, bei dem ich alles mitstenographieren musste.Mit einem kurzen Nicken durch Herrn K. durfte ich mich entfernen und alles am Laptop ins Reine als Gesprächsprotokoll übertragen. Kurze Zeit später holte er mich zum letzten Termin an diesem Tag, der sich ewig in die Länge zog bis spät in die Nacht hinein. Wieder musste ich alles mitstenographieren. Nur blieb mir zum Glück die Reinschrift erspart für den Moment.Völlig erschöpft fielen wir beide ins Bett. Es war wirklich sehr spät ...