1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    dieses Ding zu benutzen und das auch nur mit seiner Erlaubnis und in seinem Beisein.Als Nächstes verwies er auf den großen Ohrensessel vorm Fernseher. Auch das war sein Platz und meiner war wieder der unten auf einem weiteren Fell zu seinen Füssen.Zuletzt verwies er noch in der Küche auf den Tisch. In der Küche hatte ich alle Mahlzeiten zuzubereiten und musste sie ihm entsprechend bringen. Ich selbst durfte wieder nur unten am Boden essen. Das Einzige, wozu ich mich an den Tisch setzen durfte, war, um die Reinschrift der gestrigen Stenomitschrift zu machen.Er wies mich darauf hin, dass ich alle Tätigkeiten nackt zu erledigen hatte und auch nicht das Halsband abnehmen durfte. Außerdem hatte ich ihm morgens und abends beim An- und Auskleiden zu helfen, ebenso wie ihn zu waschen.Jegliche Annäherungen waren verboten. Sollte beim Pullern in den Topf etwas daneben gehen, hatte ich das nächste Mal wieder an den besagten Baum zu gehen. Ich war auch dafür zuständig diesen Topf zu entleeren und ihn am Bachlauf nur einige Meter entfernt, zu säubern, wieder nackt.So nahm der erste Tag seinen Lauf. Mein Körper wollte nicht aufhören zu zittern. Meine erste Aufgabe war es zum Glück die Reinschrift zu machen und er erlaubte mir auch, dabei ein wenig Tee zu trinken. Tee durfte ich die ganze Zeit trinken, wann immer ich durstig war und ohne ihn zu fragen.Mein Problem war nur, dass ich danach wirklich pullern musste. Ich sagte Herrn K. Bescheid. Er nahm mich an die Leine, führte mich zu diesem ...
     Töpfchen und ich sollte pullern vor seinen Augen. Aber ich konnte plötzlich nicht. Es ging nicht. Er wurde wütend, wartete aber noch einen Moment. Trotzdem ging es nicht.Also brachte er mich an den Pullerbaum und machte mich dort fest. „Wenn Du fertig bist, ruf mich! Vielleicht überlegst Du Dir dann auch, wo es besser ist zu pissen! Hier, wo Dich alle anstarren können mit Deiner nackten Fotze und Deinen großen Titten. Hier wo sich jeder Wichser heimlich einen runterholen kann im Gebüsch oder doch lieber drinnen, wo es dazu auch noch wärmer ist.“ schimpfte er und verschwand für einige Minuten in der Hütte.Jetzt flossen mir bittere Tränen, denn ich war noch nie so gedemütigt wurden. Tatsächlich verrichtete ich wieder mein Geschäft an diesem Baum und rief ihn unter Betteln raus. Ich versprach ihm, zukünftig auf diesen Topf zu gehen.Ich ging wieder an die Arbeit, was mich auf andere Gedanken brachte. Als ich damit fertig war, bereitete ich das Mittagessen vor. Ich hatte so zu kochen, wie es in vorgelegten Rezepten mit den entsprechenden Zutaten stand. Als es fertig war, setzte Herr K. sich an den Tisch und ich bediente ihn. Ich hingegen setzte mich mit meinen Teller zu seinen Füssen.Danach räumte ich ab und säuberte alles, während er sich in den Sessel setzte und fernsah.Zum Glück schaffte ich es nun beim erneuten Versuch aufs Töpfchen zu gehen. Er war zufrieden mit mir und ich musste nur noch hinausgehen, um es zu säubern. Die nächste Herausforderung. Ich hatte Angst, dass mich ...
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