1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    jemand sehen könnte und gerade die vorhergehenden Worte von Herrn K. schallten mir immer noch nach. Gerade am Bach angekommen, bückte ich mich, spülte den Topf aus und wollte ihn nochmal nachspülen.Doch plötzlich spürte ich jemanden von hinten zupacken. Ein paar Finger versuchten sich in meine Fotze zu graben. Ich wollte gerade in Panik losschreien, als mir der Mund zugehalten wurde. Die andere Hand spielte noch weiter in meiner nackten Fotze rum. Ich hatte panische Angst und ekelte mich vor dem, was da passieren könnte. Dann wurde ich gegen einen Baum gepresst und ich spürte, wie ein Schwanz in meinen Arsch eindrang. In kurzen Zügen wurde ich heftig genommen. Ich weinte erneut bitterlich, da ich gerade das Gefühl einer Vergewaltigung durchlebte. Ich hoffte nur, dass alles schnell vorbei gehen würde. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich kam dieses Dreckschwein. Ich spürte, wie er sich in meinem Arsch ergoss unter Brummen.Doch dann … Ich wurde rumgedreht und sah, dass es Herr K. war, der mich da einfach genommen hatte. Ohne ein Wort zu verlieren, sollte ich ihm seinen Schwanz sauber lecken. Erleichterung machte sich bei mir breit und mit einem total verheulten Gesicht gehorchte ich.Als er sauber war, nahm er mich an die Leine und führte mich zurück ins Haus. Er setzte sich in den Sessel und ich setzte mich zu seinen Füßen. Zwischendurch nickte er immer wieder ein. Er war müde von der vielen Arbeit in der letzten Zeit.Als er kurz wach wurde, befahl er mir, ihm ...
     schnell einen runterzuholen, um sich tief in meinem Mund zu ergießen. Ich machte es ihm schnell und hart bis er meinen Kopf tief in seinen Schoss drückte. Er drückte seinen harten prallen Schwanz soweit in mich rein, dass ich fast würgen musste. Aber ich unterband es. Auch als er losspritzte, versuchte ich nicht alles auszuspeien. Zu meinem Glück gelang es mir auch.Der Abend und die Nacht kamen. Ich machte das Abendessen fertig. Wir aßen wie auch schon zum Mittagessen, er am Tisch und ich an meinem Platz auf den Boden. Danach wollte er ausgezogen und gewaschen werden. Ich bereitete Wasser vor, half ihm beim Auskleiden und fing an, ihn zu waschen. Als ich an seinem Schwanz war, befahl er mir, mir ordentlich Mühe zu geben, auch bei seinem Hintern. Danach cremte ich ihn ein und machte einige Kerzen an. Er legte sich ins Bett und befahl nun, dass ich mich auf sein Gesicht setzen sollte.Ich gehorchte und er fing an, mir die Fotze zu lecken. „Komm Du Fotze! Ich will das Du spritzt!“ stöhnte er. Ich konnte sehen, wie er erregt er war, denn sein Schwanz stand plötzlich wie von allein auf.„Blas ihn, Du Fotze!“ stöhnte er laut auf. Ich gehorchte und fing ihn wieder an zu blasen, während er mich noch immer tief leckte und dabei nun auch fingerte. Wieder stieß er weit in meinem Mund rein bis zur Würgegrenze.„Ich will mit Dir zusammen kommen, Fotze!“ stöhnte er jetzt. Darauf sagte ich ihm, dass es nicht mehr lange dauern würde.„Du kommst erst, wenn ich es erlaube!“ wurde er streng und presste ...
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