1. Rosalie - Kapitel II


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Sein Schwanz war noch immer hart. Scheinbar erregte ihn das alles sehr!Er drehte mich auf den Rücken und presste meinen Kopf nach unten, so dass mir der Gestank dieser Hundedecke extrem in die Nase stieg. Dann fing er an, mich abwechselnd in Arsch und Fotze zu stoßen. Seine Stöße waren kurz, aber hart.Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte: Den Gestank oder seine Prozedur. Ich gab mir Mühe, mich auf Letzteres zu konzentrieren. Endlich kam er erneut und ließ seinen Saft in meinen Arsch fließen.Dann warf er mich um, holte kurz Luft und befreite mich von den Fesseln und dem Knebel. Anschließend führte er mich wieder zurück in die Hütte.Doch bevor ich diese betreten durfte, musste ich mich am Bach waschen und auch noch einmal an meinen verhassten Pullerbaum.Er wartete im Haus auf mich, damit ich ihm ein letztes Mal das Abendessen machen konnte, ihn auskleiden und waschen konnte. Mir schien es, als wäre er doch sehr erschöpft von diesem Ausflug in den Wald. Er setzte sich in seinen Ohrensessel und ich setzte mich brav zu seinen Füßen.Aber lang hielt er es dort nicht aus und wollte zu Bett. Ich hatte das Licht zu löschen und den Fernseher auszumachen, als er im Bett lag und danach legte ich mich erneut an meinen Platz auf dem Fußboden.Wieder war mir kalt und wieder kreisten die Gedanken. Aber vor Erschöpfung hatte ich gar nicht die Möglichkeit weiter darüber nachzudenken. Ziemlich schnell ich ein.Mitten in der Nacht wurde ...
     ich auf einmal von ihm geweckt. Aber nicht hart, sondern liebevoll. Er hielt die große Felldecke hoch und bat mich, zu ihm ins Bett zu kommen, unter die Decke. Ich war erst noch skeptisch und doch gehorchte ich. Ich legte mich vorsichtig auf die äußere Kante des Bettes. Doch er zog mich an sich ran, legte mir einen Arm und küsste mir den Nacken. Dann schliefen wir wieder ein.So wachten wir auch auf und wie ich es schon von dem vorangegangen Tagen kannte, machte ich ihm wieder das Frühstück und wollte mich gerade wieder zu seinen Füßen setzen. Da schüttelte er mit dem Kopf und bat mich zu sich an den Tisch. Ich durfte mich zu ihm setzen. Er fuhr mir durch meine Haare und sagte ganz ruhig:„Du wirst dann hier alles ordentlich zusammen räumen und sauber machen, inklusive des Nachttopfs. Danach wirst Du Dich ordentlich waschen, cremen usw. Deine Kleidung ist dort hinten in der Truhe. Du darfst Dich wieder ankleiden Rosalie. Aber erst wenn Du soweit fertig bist. Ich werde in der Zwischenzeit ein paar Dinge ins Auto bringen.“Dann küsste er mich liebevoll auf den Mund, stand auf und machte sich fertig und die anderen Dinge.Er war wie ausgewechselt und hatte mich wieder bei meinem Name genannt. Hieß das etwa, dass dieser Alptraum hier endlich ein Ende hatte?Schnell machte ich alles sauber und räumte auf. Danach durfte ich mich endlich das erste Mal richtig waschen. Ich spürte, wie er mich dabei beobachtete und er konnte sehen, welch Glücksgefühl das in mir hervorrief. Ich wurde von der ...
«12...6789»