Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
grinsend in der Tür. „Das hatten wir uns doch gleich gedacht, das Du beim Anblick von so einem Traumkleid nicht widerstehen kannst, Du bist inzwischen eine bessere Frau geworden als Du je Mann warst." Sagt Jürgen. Irgendwie bin ich wohl der einzige, der daran gedacht hatte, dass ich wieder Hosen anziehen würde! Meine Freunde kennen mich besser als ich mich selbst. Franka fragt mich: "Ich möchte mit Dir zusammen alt werden, ich als dein Mann, Du als meine liebe Frau, das wir uns gefunden haben ist ein Glück, das Birgit und Jürgen uns die Möglichkeit gegeben haben unser vertauschtes Leben zu probieren ein Wunder! Willst Du meine Frau werden?" Das Handtuch fällt zu Boden, nur das weiße Kleid bedeckt meine Scham. Benommen sehe ich Franka tief in die Augen, ich weiß, dass mich kein anderer Mensch so sehr liebt wie sie, wir haben unsere Position gefunden, ein Leben so wie jetzt, was kann es schöneres geben! „ja ich möchte, will Deine Frau werden" hauche ich mit Tränen in den Augen. Julian.06@gmx.de „Dann ist heute dein Letzter Tag als Sklave" Sagt Birgit und bindet meine Arme auf dem Rücken zusammen, zeiht den Sklavenring in meine Nase. Verdutzt sehe ich zu Franka „Vertraue uns!" sagt sie und holt aus dem Nebenzimmer den schwarzen Sack, in dem wir das Haus von Birgit und Jürgen das erste Mal betreten haben. Sie hebt den Sack über meinen Kopf, zieht die Schnur am unteren Ende fest zu, nackt bin ich in dem Behälter eingeschlossen. Meine Oberschenkel werden von der Leine ...
zusammengepresst. Panik erfasst mich, alte Erinnerungen werden wieder wach. „Ich will dich als wunderschöne Braut wiedersehen" flüstert mir Franka durch das Dunkel, ins Ohr. Nur in kleinen Schritten kann ich laufen. Sie führen mich zum Auto. Wieder lande ich hilflos auf der Rückbank. Wir fahren eine Weile, niemand antwortet auf meine Fragen wohin und wieso. Ich muss meinen „Eltern" vertrauen, es wird nichts Schlimmes mit mir geschehen. Der Wagen hält, und barfuss werde ich aus dem Auto gezogen. Über kalte Steine muss ich laufen. Als ich das vertraute Läuten der Tür von Nenas Friseursalon höre, weiß ich wo ich bin. Ich wollte heute zu Nena in den Salon, um mir einen Herrenschnitt machen zu lassen, aber eigentlich bin ich froh, mich nicht von meinen langen Haaren trennen zu müssen. Ich atme erleichtert auf . Ich werde auf einen Stuhl gesetzt, und ich kann hören wie einige Pakete geschoben, etwas getuschelt wird. Nach kurzer Zeit beginnt jemand am Verschluss zu nesteln und die Schnürung löst sich. Der Sack wird über mich gehoben, Nena und ihre beiden Lehrlinge stehen giggelnd vor mir. Nena schneidet die Handfessel auf. Noch nie habe ich mich so nackt gefühlt! Ich bin in dem vertrauten Hinterzimmer von Nenas Frisiersalon. Nena meint: "Wir wollen aus dir ein sexy Girl und die hübscheste Braut machen, die diese Stadt je gesehen hat! Ich wusste es ja gleich, dass du nicht wieder als Mann rumlaufen würdest. Jacky war die einzige, die daran glaubte, sie hat ihre Wette verloren! Jetzt werden wir ...