Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
aus, seine Augen werden gierig, steige wieder in die Pumps. Dann schiebe ich meinen engen Rock hoch! Die Augen fallen ihm fast aus seinem Kopf. „Lutsch meine Ding, Du Wichser, aber das kein Tropfen daneben geht!" Ich öffne eine Bierflasche, nehme einen Schluck, gieße etwas über seinen Kopf und schiebe mein Ding in seinen Mund. Benommen fängt er an zu saugen. Nach einiger Zeit kommt es mir, er schluckt alles willig. „Du hast wohl schon viele Schwänze gelutscht! Aber mich kannst Du nicht wirklich befriedigen!" Ich nehme seine Sachen, öffne die Zimmertür und werfe Ihn, so wie er ist, auf den Flur hinaus. Ich donnere die Tür zu. Man kann sein leises Fluchen durch die Tür hören. Am nächsten Morgen treffe ich Ihn beim Frühstück mit Jürgen. Keine Miene verzieht er. Das Geschäft schließen wir ab ohne weitere Einwände vom Kunden. Auf dem Weg nach Hause fragt Jürgen: " Verstehst Du, warum er so schnell mit dem Geschäft fertig werden wollte?" Ich grinse und schüttele meine blonden Haare. Einige Monate vergehen. An den Wochenenden gehen wir Tanzen, ins Kino oder Theater. Im Sommer fährt Franka mit mir für eine Woche zum Wandern ins Allgäu. Im Gasthof tragen wir uns als Ehepaar Frank und Julia Brenner ein. Mit einem süßen Dirndl im Gepäck kommen wir wieder in die Hauptstadt zurück. Birgit ist von dem Dirndlkleid entzückt und darf es natürlich anprobieren. An den Wochenenden besuchen uns ab und zu Ricky und Jacky. Sie finden alles toll und können kaum glauben wie schnell ich mich ...
entwickelt habe. Jacky meint zu Franka: "Meinst du nicht, Julchen hat lange genug als Sklavin gedient, jetzt sollte auch mal Schluß damit sein, so war damals die Abmachung!" Die Anwesende diskutieren darüber, die Aussicht wieder normal zu leben macht mich froh aber auch ein bisschen ängstlich. Am Nächsten Wochenende soll meine Sklavenzeit mit einer großen Party zuende gehen, unsere Ehe wieder instandgesetzt werden. Die Hausarbeiten für die Party nehmen mich schwer in Anspruch, die Zeit vergeht wie im Flug. Nur noch einen Tag werde ich im Kleid herumlaufen. Die Nacht verbringe ich unruhig, seit Monaten hatte ich keine Hose mehr an. Möchte ich wirklich auf Nylons, aufregende Seidendessous, raschelnde Röcke, Schmuck und Make up verzichten, auf die bewundernden Blicke der Männer und Frauen? Wieder eine graue Maus in Jeans und Anzug? Morgen Früh nach dem Duschen wird mir Birgit einen schwarzen Hochzeitsanzug rauslegen. Die Morgensonne lacht durchs Fenster, unter die Dusche, abtrocknen. Ich gehe zur Ankleide, dort liegt ein schwarzer Anzug und daneben ein Traum vom einem langen mit Tüll und Spitze verziertem weißen Hochzeitskleid. Es ist klar- ich muss mich jetzt entscheiden, schwarz oder weiß? Minuten stehe ich allein mit dem Handtuch um die Hüften vor den Sachen, dann greife ich zum Kleid, stelle mich damit vor den Spiegel- Ich muss es einfach anziehen! Franka kommt in mein Zimmer und küsst mich leidenschaftlich, Sie hat einen schwarzen Anzug an. Teil Drei Birgit und Jürgen stehen breit ...