1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Julian wird bei seiner Vorliebe für Frauenkleidung von 4Frauen ertappt und zur Püppi gezwungen. Im zweiten Teil verspielt Julians Ehefrau die Selbstbestimmung von Julian, beide geraten in ein Sklavendienst. Im dritten Teil nimmt Julian seine Rolle als Frau an, erlebt erotische Abenteuer, findet aber auch eine Erklärung für seine Leidenschaft. Teil 1: Ich bin männlich, heiße Julian, bin 44 Jahre alt, 178 groß, 70 kg schwer, glücklich verheiratet, und hüte das kleine Geheimnis, gerne mal in Frauenkleidung zu schlüpfen. Im letzen Mai, die ersten warmen Tage, Freitag abends, ich habe länger gearbeitet, da meine Frau zu ihrer Mutter nach Cottbus gefahren ist und erst morgen abend wiederkommt. Ich mache mich auf den Weg nach Hause. Im KaDeWe will ich noch kurz vor Ladeschluß die neue CD von Eric Clapton kaufen. Ende der Rolltreppe 2ter Stock, sehe ich, im Sonderangebot herabgesetzt, einen Traum von roten Seidenkleidern. Ich werde magisch angezogen. Mir stockt der Atem, mit 70.- Mark ist es sehr billig, aber wie oft hatte ich schon Frauenkleider gekauft und dann passten diese nicht. Da es kurz vor Ladenschluß ist, und die Verkäuferinnen schon in Feierabendstimmung sind, nehme ich ein Kleid Größe 42 vom Ständer, möglichst unauffällig, mit Kribbeln im Bauch, steuere ich die Umkleidekabinen hinten links vor dem Treppenhaus an. Unbemerkt kann ich in der letzten Kabine verschwinden. Schnell aus den Hosen, Pullover und Hemd herunter. Dann öffne ich den hinteren Reißverschluß des Kleides ...
     und steige zitternd in das Kleid. Die kühle Seide umspielt die Beine, dann ziehe ich mir den rechten langen gebauschten Ärmel an und das Kleid rutscht über meinen nackten Leib nach oben. Ein wenig dauert es, bis ich den linken Arm in den Ärmel habe. Das Seidenkleid reicht bis in die Mitte der Waden, so dass der Futterstoff an den Beinen raschelt. Im Hüftbereich ist es etwas knapp, aber das mag ich besonders, wenn ich etwas die Enge spüre. Dann kommt der spannende Moment, wenn der Reißverschluß geschlossen wird. Mit etwas Verrenkungen finde ich den Zipper und kann ihn im Rücken hochschieben, über den Hals fassend, kann ich mit der anderen Hand den Rest nach oben ziehen. Geschafft! Noch ein bisschen herumzupfen, ohne Busen ist es noch nicht der Knüller, aber ich bin begeistert, perfekt. Die Seide mit dem Futter wirkt betörend, und leicht vor dem Spiegel drehend, schwingt es um die leider noch nackten Beine. Wie wird es erst sein, wenn ich in aller Ruhe zuhause, meine Frau ist bei ihrer Mutter, mich mit Nylons und Unterwäsche, den Busen gefüllt, vor dem Spiegel drehe? Mein kleiner Freund ist auch schon ganz aufgeregt! Jetzt schnell raus aus dem Kleid und bezahlen. Mit einem Ruck wird der Vorhang zu Seite gerissen und zwei Verkäuferinnen stehen wütend vor mir. Ich gerate in Panik, rote Birne, was soll ich machen? Blitzschnell greift eine der Verkäuferinnen meine Hose und die anderen Sachen vom Haken. Sie sagt: "Was haben wir denn hier für einen Kunden? Da fehlen doch noch ein paar ...
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