1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Sachen! Wie sehen den Tennissocken zu so einem eleganten Kleid aus?" Mit einem Fuß kickt sie meine Turnschuhe aus der Kabine. "Warte hier, wir kommen gleich wieder." Zack geht der Vorhang wieder zu. Mir bleibt die Luft weg, was soll ich machen. Ich halb nackt in der Kabine, die Verkäuferinnen haben meine Sachen, die Papiere, das Geld, die Schlüssel, das Handy. Ich setze mich erst einmal und hoffe, der Alptraum ist gleich vorbei. Aber es passiert überhaupt nichts. Wie lange soll ich noch warten? Ich blinzle durch den Vorhang, wenige Kunden sind noch im Laden, von den Verkäuferinnen und meinen Klamotten ist nichts zu sehen. 10 Minuten sitze ich wie auf Kohlen, traue mich kaum zu bewegen, soll ich das Kleid ausziehen? Ja ist besser, aber dann nackt durch die Damenoberbekleidung und dann in die U-Bahn? Da sind die beiden wieder, sie öffnen die Kabine, doch bitte nicht so weit, die anderen Kunden gucken schon, und haben viele Kleidungsstücke dabei. Die Kleinere, kurze blonde Haare, grauer Hosenanzug sagt: "Ziehe diese Sachen an, damit Du überhaupt mit uns kommen kannst, oder möchtest Du lieber, so wie du jetzt bist, alleine nach Hause fahren?" Sie gibt mir den Stapel Unterwäsche, Nylons, ein Paar rote Riemensandalen fallen zu Boden. Automatisch greife ich zu, sprachlos. Grinsend sagt sie: "Na also, wusste ich es doch! Dass du zu den Männern gehörst, die das männliche hässlich finden, so wie wir Lesben uns auch vor den Kerlen ekeln. Jacky hilf der armen Wurst beim Anziehen, ich ...
     besorge noch den Rest." Mit diesen Worten schiebt sie die brünette Kollegin, die super aussieht zu mir in die Kabine, und zieht den Vorhang von außen zu. Ich möchte etwas sagen, so wie: lassen Sie mich doch bitte gehen und fange an rum zu stammeln. Blitzschnell bekomme ich eine Ohrfeige, und jeder Widerstand löst sich auf. "Socken aus und dann die Stumpfhose an!" Jacky hält mir eine rosafarbene Strumpfhose hin, ich setze mich auf den Schemel und ziehe meine Tennissocken aus, die Strümpfe räufelt Jacky zusammen, kniet sich vor mich und schiebt meinen Fuß in das Perlon, ich bin wie benebelt, zweiter Fuß. Wie eine Marionette stehe ich auf. Zusammen mit dem Kleid zieht sie die Strumpfhose nach oben. In meiner Unterhose wölbt sich deutlich etwas und zeigt, dass diese Fürsorge nicht unangenehm ist. Das Kleid gleitet an den Stümpfen knisternd herunter. Jacky meint nur süffisant: "Dass ihr Männer euch immer erst zieren müsst. Jetzt in die Schuhe, größer als 43 gab es nicht!" Die Zehen haben es etwas eng, aber mit dem Riemen lässt es sich gut einstellen. Der Absatz ist nicht sehr hoch, aber ich stehe doch ganz schön wackelig darauf. Jacky öffnet den Reißverschluss im Rücken und schiebt das Kleid von meinen Schultern, noch mal die Strumpfhose nach oben gezerrt, im Schritt liegt jetzt alles an. Von hinten hält sie mir einen Longline BH hin, ich zögere einen Moment, da greift sie meinen Arm und steckt ihn durch den Träger. Jacky ist fast so groß wie ich, von schwachem Geschlecht kann keine ...
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