1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Ricky: "Bis zu unsrer Wohnung sind es nur zwei Blocks, die kannst Du ja wohl laufen." Sie lassen mich vorsichtig los und ich beginne mich an die Schuhe zu gewöhnen. Gleichmäßig schwingt das Kleid und das Cape hin und her, mit den Absätzen bin ich gezwungen mit den Hüften zu wackeln. Stieren mich eigentlich alle an? Ohne Brille kann ich das nicht sagen, vielleicht besser so. Ricky von hinten: "Der läuft ja schon wie ne Nutte!" Jacky: "Lass doch, er braucht noch ein bisschen Zeit." Was haben die beiden vor, mir wird ganz mulmig. In den Schaufenstern, spiegelt sich das Bild von drei Damen. Wir biegen um die Ecke, Ricky sagt: "Wir sind schon da, wir sagen Ellen und Nena Bescheid, wir haben doch sowieso unseren Skatabend." Sie schließt die Haustür auf und schiebt mich in den Flur. "Los rauf mit dir, 3ter Stock!" Ich gehe voran, die beiden tuscheln hinter mir, ich habe das Gefühl sie versuchen unter meinem Kleid möglichst viel meiner Beine zu sehen. "Gar nicht so ein schlechtes Fahrgestell", sagt Ricky. Im 2ten Stock klingelt sie und wir warten an der Tür. Ein riesiges, schlankes Girl, sie ist bestimmt einen Kopf größer als ich, mit langen dunklen Haaren öffnet. Ricky: "Hy Ellen, kommt ihr nachher gleich hoch zu uns zum Skat, wir haben noch etwas anderes zum spielen besorgt", dabei schaut sie mich an, und ich merke wie mir die Röte ins Gesicht schießt, "sie ist noch ein bisschen schüchtern." Ellen grinst nur und sagt: "Nena ist noch unten in ihrem Friseurladen, aber sie hat keine ...
     Kunden mehr und wird gleich fertig sein, also bis gleich." Wir steigen die letzte Treppe und Ricky schließt die Wohnungstür auf. Eine gemütlich eingerichtete Wohnung empfängt uns. Jacky nimmt mir das Cape ab und drückt mich in den ersten Sessel. Mit den Armen auf dem Rücken sitze ich ziemlich unbequem. Ricky kramt in einem Schrank und bringt ein Lederhalsband mit Leine und Schlössern hervor. Sie legt mir das Halsband an, das Schloss schnappt zu und die Leine zieht sie durch die Lehne des Sessels. Mit einer Zange knipst sie die Kabelbinder durch, ich kann mich richtig setzen. Das Kleid liegt in Falten über meinen Beinen und streichelt mich bei jeder kleinen Bewegung. Die Leine ist lang genug, so stehe ich noch einmal auf und ordne das Kleid um es nicht so zu knittern. "Das machst du aber schon sehr gekonnt", kommt von Jacky. "Wie lange machst du das mit den Frauenkleidern schon? Erzähl mal!" Ricky bringt eine Rotweinflasche und drei Gläser, ein Schluck ist eine Wohltat. So beginne ich zu erzählen: "Solange ich denken kann, haben mich Frauen in ihren Kleidern fasziniert, besonders in den alten Hollywood-Streifen, Ginger Rogers, Greta Garbo und so, mit Ihren tollen Garderoben. Bei Schneewittchen, stellte ich mir immer vor, ich würde in dem weißen Kleid hilflos im Glassarg liegen. Meine Mutter zog auch manchmal zu Festen elegante Kleider an und das Rascheln machte mich immer total nervös. Heimlich, wenn niemand zuhause war, schlüpfte ich schon mal schnell in so ein Kleid, immer ...
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