Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
mit dem schlechten Gewissen: Verboten!! Als ich meine Frau kennenlernte, ebbte es ab, wir waren mit Wohnung und Beruf beschäftigt. Leider kann meine Frau aber überhaupt keine Röcke und Kleider leiden. Ich glaube mit der Zeit, als bei uns dann der Sex nicht mehr das Wichtigste war, begann in mir die alte Leidenschaft neu zu entfachen. Auf Trödelmärkten und bei Sonderangeboten, kaufte ich mal hier und dort ein Teil. Ist meine Frau bei ihrer Mutter, ziehe ich die Sachen an und genieße das Gefühl der Kleidung auf meiner Haut und eine Grand Madame zu sein. Immer wieder lese ich Geschichten über Crossdresser und Transen. Es erregt mich eben in Frauenkleidung zu stecken, oder daran zu denken. Ich bin der zweite Sohn und sollte ein Mädchen werden, vielleicht spielt auch das eine Rolle. Bei meiner Frau, sie heißt Franka, ist es umgekehrt, sie ist das zweite Mädchen in der Familie, wurde nicht der erwartete Sohn, daher vielleicht ihre Abneigung gegen Kleider. Ich wünschte sie würde schöne Kleider tragen, dann hätte ich vielleicht nicht so ein starkes Verlangen es selbst zu tun." Endlich war es raus ich hatte noch nie vorher so offen über dieses Thema gesprochen es tat richtig gut, aber hier in der Situation war sowieso alles egal. "Könnt ihr mich nicht laufen lassen, ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt, was bringt euch das, dass ihr mich festhaltet?" Ricky: "Das lass mal unser Problem sein, solche schlappen Männer müssen mal sehen wo es lang geht. Immer nur sind die Kerle am ...
jammern, das mag ich am liebsten an euch Weicheiern! Hier wird gemacht was ich will und keine Widerrede, stimmt´s Jacky?" "Jawohl", kam von Jacky mit einem demutsvollen Blick. Hier hatte ich wohl keine Change heil herauszukommen. Es klingelt an der Tür und mit großem Hallo werden Ellen und Nena begrüßt. "Ihr habt eine Überraschung, sagte Ellen, was soll das sein?", fragt Nena, eine kleine Dicke mit kurzen Haaren. Ricky zieht mich an dem Halsband nach oben und führt mich herum wie eine Stute auf dem Viehmarkt: "Hier das ist unser neuestes Spielzeug, wir sollten es Püppie nennen, das passt doch!", meint Ricky. Nena staunt nicht schlecht: "Das ist doch ein Kerl, wo habt ihr den denn aufgegabelt?" Und Jacky erzählt die Geschichte von Anfang an. An einigen Stellen gibt es großes Gelächter, aber ich werde immer kleiner. Ellen greift mir zwischen die Beine und meint: "Tatsächlich alles da." Sie hebt mein Kleid vorne hoch und fängt an zu lachen: "Der hat ja noch Böllerunterhosen an, findet ihr nicht auch, das er etwas streng riecht! Wir sollten uns vielleicht erst mal um Püppie kümmern!" Die anderen sind gleich begeistert und beginnen an meiner Kleidung rumzufummeln. Das Kleid fällt, ich in Unterwäsche, das Papier quillt aus dem BH. Wieder großes Gelächter, Nena kneift in meine Speckrolle, "Das sieht ja ekelig aus, hast du nicht ein Korsett, Jacky? So kann man den ja nicht auf die Straße lassen!" Mir wird heiß, was haben die vor? Schon stehe ich nackt da, meine Unterhose wirft Richy ...