Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
wärst früher zu Hause und hättest mehr Zeit für den Haushalt! Dein Gehalt werde ich um 30% anheben!" Da kann ich nicht mehr „Nein" sagen, Franka ist auch dafür, ich habe aber Sorgen, dass es noch schwerer für mich wird, irgendwann wieder als Mann zu leben. So werde ich Jürgens Sekretärin. Birgit geht erst einmal mit mir die passende Kleidung kaufen, schmal geschnittene Röcke und Kostüme, flachere Schuhe, ein paar passende Handtaschen. In einen karierten Faltenrock verliebe ich mich und trage ihn oft mit einer schlichten weißen Bluse und einem Kaschmirpullover darüber. Meine Frisur wird mit Haarteilen in die richtige Form gebracht, es sieht natürlicher aus. Die Arbeit macht viel mehr Spaß als die alte im Büro. Einen großen Teil der Arbeit erledige ich in einem kleinen Büro, welches wir in der Villa einrichten. So kann ich mir die Arbeit und den Haushalt einteilen, Birgit ist nicht so allein. Manchmal müssen wir eine Kurzreise machen. In den Hotels bemerkt niemand meine Maskerade. Jürgen ist sehr erfolgreich, es macht ihm Spaß mit mir zusammen zu arbeiten. Oft spüre ich die bewundernden Blicke der Kunden, bekomme auch eindeutige Angebote. In Hannover verhandeln wir mit einem Kunden, der meint, die Sekretärin bekommt er zum Deal mit dazu. Nach einer harten Verhandlung trinken wir noch eine Kleinigkeit. Als ich auf mein Zimmer gehe, begleitet er mich, da sein Zimmer auf dem gleichen Flur liegt. Ich schließe mein Zimmer auf, da bedrängt er mich und grabscht nach meinen Brüsten. Es ...
widert mich an! „Komm herein mein Kleiner ich werde dir etwas zeigen!" Sage ich und ziehe Ihn an seinem Schlips in das Zimmer, gierig folgt er mir. „Was fällt Dir ein, eine Lady zu begrabschen mit deinen Wichslöffeln! Auf die Knie Du Schwein! Ziehe deine Sachen aus, damit ich sehen kann ob Dein Körper würdig ist von mir berührt zu werden!" Befehle ich. Vollkommen überrascht von mir, in der Hoffnung ich würde ihm zu Willen sein, folgt er meinen Anweisungen. Nackt steht er vor mir. Mit einem Nylonstrumpf fessele ich seine Füße. Noch glaubt er an ein Spiel. „Was hast Du nur für einen fetten Bauch, deine Unterhose hat braune Streifen, so willst du eine Lady erobern? Du kannst Dir vielleicht einen runterholen, aber keine Frau fällt auf so ein Weichei herein!" beschimpfe ich Ihn. Seine dreckige Unterhose ziehe ich über seinen Kopf und hole ein dünnes sehr kurzes Sommerkleid, „Hier zieh das über, damit ich diese Figur nicht mehr sehen muss!" Als er sich weigert, schlage ich ihm ins Gesicht. Das Kleid passt überhaupt nicht, hinten lässt es sich nur halb schließen, unten bedeckt es kaum seinen Schwanz. „Wieder auf die Knie mit Dir! Los hol Dir jetzt einen Runter!" Ich fessele seine Hände vor seinem Bauch und höhne über seine Erscheinung. Ich gebe Ihm ein Kondom. Er reibt sein Glied, zieht den Gummi darüber, immer schneller reißt er an seinem Glied, bis er unter Stöhnen seinen Erguss in das Gummi lässt. „Jetzt kannst Du etwas für mich tun!" Ich ziehe meine Schuhe, Strumpfhose und Slip ...