Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
das hellblaue Kleid, Slip und Stumpfhose aus. Mit einem kalten, nassen Lappen reinigt Birgit mein erschlafftes Glied. Die Trainerin klebt gekonnt, kreuzweise das Leukoplast über meine Geschlechtsteile, die so unter und in meinem Schritt verschwinden, vorne bin ich jetzt vollkommen glatt. Dunkle Strumpfhosen und das rote Varietekostüm ziehe ich an, es passt perfekt, von meiner Männlichkeit ist nichts zu sehen. Als Krönung bekomme ich noch ein Diadem mit roten aufgestellten Federn daran. Irgendwie komme ich mir jetzt vor wie ein Zirkuspferd. Jürgen und Frank verschlägt es den Atem, als ich zu unserem Tisch gehe. „Hast Du dir dein Ding abschneiden lassen? „ Fragt Jürgen. Jetzt können Birgit und ich herzhaft lachen. „Ich habe genau aufgepasst, jederzeit kann ich Julchen so herrichten. So kann sie endlich einen Badeanzug anziehen!" Freut sich Birgit. Nach unterhaltsamen Stunden finden wir uns erschöpft in der Villa ein. Wir trinken noch einen Absacker und gehen zu Bett. Wochentags gehe ich weiter als Mann zur Arbeit, nachmittags erledige ich den Haushalt in den Kleidern, die Birgit und Franka für mich bereitlegen. Eines Tages finde ich nur ein Bodystock vor, nichts weiter. Den Körperstrumpf aus 20den schwarzem Nylon ziehe ich an und muss so den Hausputz erledigen, nackt und doch nicht nackt! Nach der Hausarbeit ist Birgit und Frank von meinen Anblick so angekratzt, dass wir uns in wilder Lust auf dem Wohnzimmerteppich wälzen. An einem Freitag werde ich, ohne das Franka mich ...
vorbereitet hat, an Ellen und Ricky ausgeliehen. Franka fährt alleine nach Potsdam, mich überlässt sie den Frauen als Trophäe für ihr Skatspiel. Immer neue Demütigungen lassen sie sich einfallen. Sie kleiden mich vollkommen in Gummi, dann werde ich von allen begrabscht, mein Penis mit schwarzem flüssigen Latex überzogen. Die Nacht verbringe ich wieder in dem Satinschlaf-Strafsack bei Ricky. Am Samstag bringen sie mich nach Potsdam und wir trinken zusammen Kaffee. Meinen ersten selbstgebackenen Kuchen serviere ich mit Stolz. Überhaupt finde ich immer mehr Spaß an der Hausarbeit. Birgit berät mich in der Kleidung und wie Schulmädchen schauen wir uns zusammen Modezeitschriften und Kataloge an. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine und freue mich, meine Kleider enger machen zu können und meiner Figur anzupassen. Franka kümmert sich um den Garten und wäscht die Autos. Die Wochen vergehen, ich fühle mich als Frau immer sicherer, meine Bewegungen und Gesten verraten nur noch selten den Mann in mir. Mein Make up und Frisur richte ich selber in kürzester Zeit. Die Figur ist viel besser geworden, fast könnte ich ohne Korsett die engsten Kleider tragen. Meine Kollegen tuscheln manchmal, ich sei wohl schwul! Eines Tages schlägt Jürgen vor: „Hättest Du nicht Lust als meine Privatsekretärin bei mir zu arbeiten, Du bist perfekt auf dem Computer, kannst mit Menschen umgehen und für mich ist die Arbeit alleine kaum zu schaffen. Du bräuchtest auf nicht immer zwischen Jeans und Kleid zu wechseln, ...