Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
aber erst mal dafür sorgen, dass deine unweiblichen Anhängsel verschwinden und du ein paar ordentliche Titten bekommst!" Die Lehrlinge prusten vor Lachen laut los, ich bedecke mein Intimstes mit den Händen, das Blut schießt mir in dem Kopf. Nena hält mir einen meiner Cache-Slips hin, dankbar nehme ich ihn und bin Untenherum nicht mehr den Blicken der albernen Lehrlinge ausgesetzt. Ein gekonnter Griff in den Slip und meine Hängeteile verschwinden zwischen den Beinen, eine glatte Frontpartie, geschlechtslos, zeigt sich. Nena fordert die Lehrlinge auf mir die Brüste aufzukleben, die Mädels wollen noch eine Ausbildung als Maskenbildner machen, so müssen sie den Umgang mit falschen Hautpartien lernen. Sorgfältig kleben sie mit Mastix die falschen Latexbrüste auf, besser als ich es je vorher gesehen habe. Die Übergänge schminken sie gekonnt zu. So habe ich ein unglaubliches Dekollete. „Deine Taille ist schon ganz gut geworden, aber heute musst du noch mal richtig leiden!" sagt Nena, als sie mir ein langes, klassisches, weißes, satin Korsett hinhält. Obwohl ein Korsett nach einiger Zeit unangenehm eng werden kann, erregt es mich doch immer wieder eingeschnürt zu werden, zu erleben wie sich die Figur unter den starken Händen erfahrener Frauen verändert, zu unglaublichen Resultaten. In einem Korsett kann man immer nur an seine Figur denken, jeder Atemzug wird zu einer sinnlichen Erfahrung. Die falschen Brüste finden ihren Platz in den Halbschalen, über dem Becken zieht Nena die ...
Schnürung an, die Eingeweide werden nach oben gedrückt, die Brust wölbt sich weiter hervor. Ich merke wie Nena mit ihren Kräften am Ende ist. „Los gehe mal auf den Flur, dann werde ich dich Schnüren wie noch nie! Hänge dich mit den Händen mal an die Querstange" befiehlt sie. Die Reckstange im Flur kann ich gerade erreichen, wenn ich auf den Zehenspitzen stehe, Kräftig umfasse ich die Stange, mein Leib streckt sich, das Korsett scheint plötzlich lose auf der Hüfte zu sitzen. Nena zieht jetzt kräftig an. Ich rede mir ein, ich werde auch im Stehen wieder Luft bekommen. Als ich mich kaum noch an der Stange festhalten kann, bedeutet mir Nena, ich kann loslassen. Als die Schwerkraft meine Wirbel zusammendrückt, habe ich das Gefühl, das Korsett schneidet mich in zwei Teile, ohne die Korsettstangen würde mein Oberkörper abkippen. Nur flach kann ich Luft holen. Mit meinen Händen kann ich meine Taille umfassen! „Jetzt weißt du warum man von Wespentaille redet" schmunzelt Nena, als sie mich wieder in den Salon führt. Im Stuhl fühle ich mich wieder etwas wohler. Ein Lehrling feilt und lackiert mir die Zehnägel knallrot, der andere die Fingernägel, während Nena meine Haare wäscht und auf große Wickler rollt. Zum trocknen der Frisur und Nägel hängt mir Nena ein mit Rosen bedrucktes langes Nyloncape um, damit ich, halbnackt, nicht frieren soll. Als der letzte Klarlack Überzug der Fußnägel trocken ist, zieht mir Jana, so heißt der Lehrling, weiße, hauchdünne Nylons mit Naht und einem Rosenmuster ...