1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    steckt mir Schulterpolster in die Miederhose, und es wachsen mir im Po- und Hüftbereich weibliche Formen. Wir frühstücken gemütlich, gar nicht so einfach mit den langen Fingernägeln Brötchen zu schmieren. Jacky erzählt, dass sie früher Hetero war, aber dann von den egoistischen, ungepflegten Säufern irgendwann genug hatte und Ricky kennen lernte. Sie liebt Ricky, aber die Dominaspiele mag sie eigentlich nicht so richtig. Nach dem Frühstück bringt sie mich zu Nena in den Frisiersalon zum Make up und Frisur richten. Perlenstecker in den Ohren und eine Perlenkette runden alles ab. Im Spiegel erblicke ich eine Person, die absolut weiblich, mir nur entfernt ähnlich ist. Nena meint: "Püppie, findest du nicht, dass du mir etwas schuldest?" Sie setzt sich auf einen Friseurstuhl und zieht ihren Kittel hoch, spreizt die Beine, kein Höschen. Flehentlich schaue ich zu Jacky, die schüttelt nur den Kopf und drückt kurz auf den Sender. Ein beißender Schmerz packt mich am Unterleib, mir schwinden fast die Sinne, hilflos an der Funkleine, knie ich nieder und tue meine Pflicht. Jacky und ich treten auf die Straße, bummeln an den Läden entlang. Keine Frau beachtet mich besonders, nur einige Männer schauen mich lechzend an, als wollten sie mich auf der Stelle vergewaltigen. Wir gehen in das KaDeWe, fahren in den 2ten Stock, Damenoberbekleidung. Jacky steuert auf die Abteilung Festtagskleidung zu. "Hier probiere mal das lange Chiffonkleid!" wobei sie mir den Sender zeigt. Also ab in die ...
     Umkleidekabinen, in denen alles begann. Jacky hilft mir, die Kollegen blinzeln ihr zu, wissen denn alle Bescheid? Wie peinlich! Ich muss mich den Verkäuferinnen zeigen, alle haben nur Lob für mein Aussehen, jede kommt mit einem anderen Kleid, das ich probieren soll. Es ist ein Traum, alle diese wunderbaren Kleider probieren zu können. Nur die Foltermaschine am Gemächt und wie ein Mannequin begutachtet zu werden, vermiesen mir den Genuss! Entzückend viele Kleider, mit Pailletten, perlenbestickte, enge, weite, lange und kurze muss ich probieren, und meine Sorge wächst, ich kann mich nicht rechtzeitig in einen Mann verwandeln, um meine Frau zu begrüßen. "Wir müssen jetzt zu Ricky, deine Sachen holen!" bricht Jacky die Modenschau ab. Na endlich - in mir glimmt Hoffnung. Als wir Ricky finden, begrüßt sie uns überschwänglich: "Da seid ihr beiden ja, Julian dein Handy klingelt ständig, es ist deine Frau, sie hat eine SMS geschickt, das sie gegen 15.00 in Berlin ist. Es wäre doch schön, du rufst sie an und wir treffen uns alle in der Pizzeria Alberto!" Panik! Nein! Geht nicht! Ricky hält mir mein Handy hin: "Los ruf an! Erzähl ihr irgendwas!" Jacky drückt nur kurz auf den Sender, ätzendes Stechen im Schwanz, ich hätte mich auch mit dem Papst verabredet. Ich wähle Frankas Handynummer, erzähle ihr irgend etwas von Akku leer, bin jetzt aber in der Stadt, große Überraschung, freue mich so auf dich, nein es ist alles in Ordnung mit mir, endlich sagt sie zu, um 15.00 Pizzeria Alberto. Also doch ...
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