Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
und den Sack zu steigen. Hinten schließen sie den Reißverschluss, am Hals lässt der Sack sich mit einem Gurt eng schließen, in Kniehöhe ziehen sie den Sack mit einem Band zusammen. Die Ärmel verknoten sie auf dem Rücken wie bei einer Zwangsjacke. Ricky: "Sonst spielst du in der Nacht noch an dir herum, und damit wir dich nicht stören, kriegst du noch eine Schlafhaube auf!" Jacky stopft mir Ohrapax in die Ohren und ich kann nichts mehr hören. Eine schwarze Kappe ziehen sie mir über den Kopf, nur Mund und Nase bleiben frei, alles schwarz um mich. Ich werde auf die Matratze gelegt, eine Leine am Hals eingehakt. Vollkommen hilflos, wie eine Raupe im Kokon, liege ich da und fange an zu jammern, da stopfen sie mir noch einen Knebel in den Mund! Ich weiß nicht, ob ich geschlafen habe, schlafe oder träume. Hören und Sehen beraubt, verliere ich jedes Zeitgefühl. Plötzlich merke ich, ein Wesen kuschelt sich wie eine Katze an mich. Ich liege bewegungsunfähig auf dem Rücken. Es streichelt mich durch den Satinsack. Nur auf den Tastsinn reduziert wird jede Berührung intensiviert. Die Hände gleiten von den Brustwarzen abwärts zwischen die Beine, wo sich auch gleich etwas regt. Ein Reißverschluss wird geöffnet, und der Schwanz liegt frei! Die Person setzt sich rittlings auf mich und schiebt das harte Glied in ihre feuchte Spalte. Auf und ab, die Bewegungen werden immer wilder, unter Zucken kommt es mir und schwer legt die Person sich auf mich. Wer kann das sein? Die Person erhebt sich von ...
mir, legt einen kalten, metallen Ring um die Schwanzwurzel, hinter den Hoden, und lässt einen Verschluss klicken. Der Knebel wird entfernt, die Haube abgenommen und ich blinzle die mild lächelnde Jacky an. Sie entfernt das Ohropax und sagt. "Guten Morgen, meine Süße, es ist schon 11 Uhr, du schläfst ja wie ein Murmeltier. Sonst muss ich in dem Strafsack schlafen, da konnte ich nicht widerstehen auch einmal zu tun, was mir gefällt. Ricky ist schon Arbeiten, ich habe frei und Frühstück ist schon fertig. Damit du keine Zicken machst, trägst du für heute eine Dog-Controll, damit kann man über Funk einen elektrischen Schlag auslösen, und der tut, wo du ihn hast besonders weh!" Sie winkt mit dem kleinen Sender, der um ihren Hals hängt. Jacky hilft mir aus dem Sack, zieht mir eine Miederhose mit halben Bein an, die mein Glied wegdrückt, und den kleinen schwarzen Teufelskasten versteckt. "Damit du es bequemer hast, wir wollen heute wie zwei gute Freundinnen bummeln gehen und Ricky auf der Arbeit besuchen. Deine Sachen müssen wir ja auch noch abholen!" Sie legt mir ein Taillenmieder um, zieht damit den Bauch unglaublich weg, und mir die Luft, einen BH, gefüllt mit den Silikonbrüsten, transparente Strumpfhose 15den, rote Ballerinas mit flachem Absatz, welche Wohltat für die Füße! Dann ein rotes halblanges Kleid, das vorne durchgeknöpft ist aus schimmernder Viskose. Kritisch betrachtet sie mich, etwas stimmt noch nicht: "Rot steht dir gut, aber es fehlt noch was auf den Hüften!" Jacky ...